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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Sennentuntschi |
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Originaltitel | Sennentuntschi |
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Filmtyp | DVD |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | Schweiz |
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Länge | 01:50:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Michael Steiner |
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DarstellerInnen | Roxane Mesquida (Sennentuntschi), Carlos Leal (Martin), Joel Basman (Albert), Hanspeter Müller-Drossaart (Notter), Nicholas Ofczarek (Sebastian Reusch), Daniel Rohr (Bauer Stähli), Peter Jecklin (Dr. Zingg), Ueli Jäggi (Pfarrer Salis), Thomas Landl (Pfleger Huwiler), Andrea Zogg (Erwin), Rebecca Indermaur (Theres) |
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Verleiher | ThimFilm GmbH |
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Inhalt | Die Gegenwart: Ein Mädchen findet beim Pilzesuchen menschliche Knochen, die schon jahrzehntelang im Wald verscharrt liegen. Ein mysteriöser Junge namens Albert, der schon über 30 Jahre tot sein soll, hat sie dorthin geführt. 1975: Der stumme und zurückgebliebene Albert lebt auf der Alp, wo er seinem jähzornigen Onkel Erwin zur Hand geht. Eines Abends bastelt er für Erwin und den Städter Martin im Absinth-Rausch ein Sennentuntschi, eine weibliche Puppe aus Stroh, die der Sage nach lebendig wird und in allen Belangen willig sein soll, ihre "Schöpfer" für begangene Untaten aber mit dem Tod bestraft. Zu ihrer Überraschung finden die drei am nächsten Morgen in ihrer Hütte tatsächlich eine junge verstörte Frau vor. Erwin und der wegen Mordes gesuchte Martin vergehen sich an ihr, worauf sie furchtbare Rache nimmt. Nach dem Begräbnis für einen Geistlichen taucht die unbekannte Frau unvermittelt im Dorf am Talboden auf und stößt bei der Gemeinde sofort auf Ablehnung, die durch den Dorfpfarrer Salis geschürt wird. Nur der Polizist Sebastian Reusch hat Mitleid mit der Fremden und nimmt sie bei sich auf. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf ein Bild mit einer ihr täuschend ähnlich sehenden Frau, die im Zusammenhang mit einem Hüttenbrand und drei Toten 1950 spurlos verschwunden ist ...
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Alterskennzeichnung | Das Sennentuntschi ist ein im deutschsprachigen Alpenraum verbreitetes Sagenmotiv, das Drehbuchautor und Regisseur Michael Steiner in seinem Genremix aus Mystery-Thriller und Bergdrama mit theatralischer Gewichtigkeit verpackt hat. Der zwischen zwei Zeitebenen pendelnde und dadurch mitunter verwirrende Film setzt durchgängig auf vordergründige Spannung und Schockelemente, die visuelle Drastik nicht vermissen lassen und durch die hämmernde Musik noch verstärkt werden. Der gezeigte Drogenmissbrauch und der Umgang mit dem behinderten Albert und der jungen Frau sind für junge Zuseher/innen schwer belastend. Blutige Auseinandersetzungen und explizit ins Bild gerückte Tötungen von Menschen und Tieren, mehrfache Vergewaltigungen und das ausweglose, letale Ende veranlassten die Kommission Michael Steiners Film letztlich für die Alterseinstufung ab 16 Jahren zu empfehlen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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