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Titel

Der Mandant

Originaltitel

The Lincoln Lawyer

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

USA

Länge

01:59:22 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Brad Furman

DarstellerInnen

Matthew McConaughey (Mickey Haller), Ryan Phillippe (Louis Roulet), Marisa Tomei (Maggie McPherson), William H. Macy (Frank Levin), Josh Lucas (Ted Minton), John Leguizamo (Val Valenzuela), Michael Peña (Jesus Martinez), Bob Gunton (Cecil Dobbs), Frances Fisher (Mary Windsor), Bryan Cranston (Detective Lankford), Trace Adkins (Eddie Vogel), Laurence Mason (Earl), Michaela Conlin (Detective Sobel)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Der Strafverteidiger Mickey Haller ist darauf spezialisiert, seinen meist schuldigen Klienten zu einem vorteilhaften Deal zu verhelfen, indem er geschickt die Lücken im System ausnützt. Dementsprechend unbeliebt ist er bei den Staatsanwälten, noch dazu, wo er seine Geschäfte nicht in einem Büro, sondern auf dem Rücksitz seiner dunklen Limousine abwickelt und sich von seinem Chauffeur von einem Gerichtssaal zum nächsten fahren lässt. Eines Tages soll er den wohlhabenden Playboy Louis Roulet verteidigen, dem Vergewaltigung und versuchter Mord an einer Prostituierten vorgeworfen wird. Zunächst scheint ziemlich klar zu sein, dass sein Mandant unschuldig und einer Intrige zum Opfer gefallen ist, doch nach und nach regen sich bei Mickey Haller Zweifel an der Unschuld des Playboys und er begibt sich auf eine lebensgefährliche Wahrheitssuche …

Alterskennzeichnung

Regisseur Brad Furmann adaptierte den Roman "The Lincoln Lawyer" von Michael Connelly als klassischen Justizthriller, der sich schon allein thematisch nicht an Kinder richtet und einige für den Jugendschutz relevante Inhalte aufweist. Lange Spannungssequenzen und nur sehr wenige entlastende humorvolle Elemente, rasche Schnittfolgen und spannungsgeladene laute Musik könnten ein jüngeres Publikum visuell und akustisch überfordern. Einige Gewaltszenen, wie zum Beispiel das Verprügeln eines Verdächtigen durch eine Motorradgang auf Geheiß des Anwalts, sowie die zwar kurzen aber doch drastisch gezeigten Bilder eines erstochenen Mordopfers könnten verstörend wirken. Auch die Tötung von Hallers Freund und die Erschießung einer Frau in Notwehr stellen einen weiteren Einschränkungsgrund dar. Somit entschied sich die Kommission für eine Altersfreigabe ab 12 Jahren, da Jugendliche in diesem Alter über ausreichende Distanzierungsstrategien verfügen und daher keine Desorientierung zu befürchten ist.

Positivkennzeichnung

-


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