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Titel

Green Lantern

Originaltitel

Green Lantern

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2011

Herkunftsländer

USA

Länge

01:54:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Martin Campbell

DarstellerInnen

Ryan Reynolds (Hal Jordan/Green Lantern), Blake Lively (Carol Ferris), Peter Sarsgaard (Hector Hammond), Mark Strong (Sinestro), Tim Robbins (Senator Hammond), Jay O. Sanders (Carl Ferris), Taika Waititi (Tom Kalmaku), Angela Bassett (Dr. Amanda Waller), Jon Tenney (Martin Jordan), Temuera Morrison (Abin Sur), Jenna Craig (Carol Ferris mit 11), Mike Doyle (Jack Jordan)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Während Hal Jordan als waghalsiger Testpilot in der Air Force seine Vorgesetzte und Jugendliebe Carol zur Weißglut bringt, bricht gleichzeitig in den fernen Galaxien Panik aus: Parallax, ein unfassbar mächtiges Wesen aus purer Energie, genährt aus der Angst anderer Wesen, konnte sich aus dem "verlorenen Sektor" befreien und übt nun Rache an den Kämpfern des Green Lantern Corps. Ausgerechnet Albin Sur, der den einstigen Mitstreiter in die Verbannung schickte, wird eines seiner ersten Opfer. Schwer verletzt kann er auf der Erde notlanden, doch jede Hilfe kommt zu spät! Albin Surs grüner Ring muss nun einen Nachfolger finden und wählt ausgerechnet Hal Jordan. Auf dem Planet Oa, der Heimat des Green Lantern Corps, bekommt er einen Schnellsiedekurs, seine gewaltigen Kräfte nur durch seinen Willen zu lenken. Doch Hal fühlt sich überfordert und kehrt zur Erde zurück. Hier hat sich mittlerweile der Wissenschaftler Hector Hammond bei der Autopsie der Leiche Albin Surs mit DNA-Spuren Parallax infiziert. Auch er verfügt plötzlich über ungeahnte Kräfte und stürzt aus Eifersucht und Hass seine Umwelt ins totale Chaos. Für Hal wird es die erste Belastungsprobe in einer gewaltigen Materialschlacht, unter anderem Carol das Leben zu retten. Aber auch Parallax nimmt Kurs auf die Erde ...

Alterskennzeichnung

Bond-Regisseur Martin Campbell hat mit einem unfassbaren 200 Mio. Dollar Etat die DC Comic-Vorlage auf Leinwand gebannt. Obwohl das Fantasy-Element von Beginn weg das Geschehen dominiert und sich auch jungen Zuschauern erschließt, verlangt ihnen der Film in seinem Bedrohungsszenario doch einige Seherfahrung ab. Handlungssprünge, düstere Spannungssequenzen, vor allem aber die Mutationen und einige (allerdings unblutige) Tötungssequenzen (Spritze in Kopf) dürften belastend wirken. Schwankte die Diskussion in der Altersempfehlung zwischen 10 und 12 Jahren, setzte sich schließlich eine Mehrheit der Kommission für die höhere Altersstufe durch: freigegeben ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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