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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Planet der Affen: Prevolution |
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Originaltitel | The Rise of the Planet of the Apes |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:45:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Rupert Wyatt |
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DarstellerInnen | James Franco (Will Rodman), Freida Pinto (Caroline), John Lithgow (Charles Rodman), Brian Cox (John Landon), Tom Felton (Dodge), Andy Serkis (Caesar), Tyler Labine (Franklin), David Hewlett (Hunsiker) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Will Rodman ist ein junger, ambitionierter Forscher, der in einem Labor in San Francisco Heilmittel für Alzheimer an Schimpansen testet. Heimlich schmuggelt er ein Affenbaby, Caesar, aus dem Labor zu sich nach Hause und zieht dieses groß. Bald stellt sich heraus, dass Caesar superintelligent ist. Das Zusammenleben von Mensch und Tier funktioniert jedoch nicht ohne Komplikationen und Konflikte. Als Caesar eingesperrt und sogar gefoltert wird, löst er einen gewaltvollen Aufstand der Affen aus. |
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Alterskennzeichnung | Die Atmosphäre im Labor sowie der krankheitsbedingte fortschreitende geistige Verfall des Vaters des Protagonisten wirken auf Kinder belastend. Zum Teil sehr brutale Szenen mit Kämpfen und Erschießungen sind ebenfalls für den Jugendschutz relevant. Irgendwann in der zweiten Hälfte kippt der Film ins Absurde, seine Fiktionalität wird klar erkennbar. Die Kommission diskutierte intensiv, ob die Bilder für Jugendliche schädigend oder gefährdend sein könnten. Für ängstliche Menschen, auch Erwachsene, ist dieser Film wohl eher nichts. Wer ein leichtes Kribbeln oder Gruseln sucht, der könnte fündig werden. Die Kommission empfiehlt, in der Annahme, dass die meisten jungen Menschen in diesem Alter über eine ausgeprägte Mediensozialisation verfügen, die Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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