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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Captain America (3D) |
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Originaltitel | Captain America: The First Avenger |
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Filmtyp | Digitalfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:04:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Joe Johnston |
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DarstellerInnen | Chris Evans (Steve Rogers/Captain America), Tommy Lee Jones (Colonel Chester Phillips), Hugo Weaving (Johann Schmidt/The Red Skull), Hayley Atwell (Peggy Carter), Sebastian Stan (Bucky Barnes), Dominic Cooper (Howard Stark), Toby Jones (Arnim Zola), Neal McDonough (Timothy "Dum Dum" Dugan), Derek Luke (Gabe Jones), Kenneth Choi (Morita), Richard Armitage (Heinz Kruger), JJ Feild (Montgomery Falsworth), Bruno Ricci (Dernier), Stanley Tucci (Abraham Erskine) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Der schmächtige, eher kleinwüchsige junge Amerikaner Steve Rogers will unbedingt Soldat werden und sein Land im 2. Weltkrieg unterstützen. Allerdings wird er immer wieder wegen seiner Statur abgelehnt. Das ändert sich, als ein Wissenschaftler seine inneren Qualitäten - wahre Stärke, Mut und Charakter - erkennt und ihn als erste Person im Auftrag des Militärs ein revolutionäres Serum erproben lässt. Das Serum wirkt und Steve mutiert zu einem starken Supersoldaten - Captain America ist geboren! Allerdings wird er vorerst nur für PR-Dienste eingesetzt, um die Bevölkerung zu motivieren Kriegsanleihen zu kaufen, was ihn nicht gerade glücklich macht. Als die Weltmachtphantasien des von okkulten Mächten besessenen Nazi Johann Schmidt alias Red Skull das Leben seines besten Freundes bedrohen, ist Captain America nicht mehr zu halten und erweist sich als echter Held … |
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Alterskennzeichnung | Das gesamte Setting ist in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges angesiedelt. Genregemäß gibt es viel Gewalt und Kämpfe, die zwar deutlich überzeichnet sind, manchmal jedoch recht drastisch in Szene gesetzt werden und als einziges Mittel zur Konfliktlösung präsentiert werden. Die ideologischen Verhaltensweisen können als fragwürdig bezeichnet werden. Weiters wird der Spannungsbogen durchgehend aufrechterhalten und durch die 3D-Effekte unterstützt. Die Ausstattung und die Art der Verfilmung der Comicvorlage können als durchaus gelungen bezeichnet werden, die Musik ist ebenfalls stilgerecht, was allerdings in Abwägung der o.a. Inhalte keine ausreichende Begründung für eine positive Hervorhebung für Kinder und Jugendliche darstellt. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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