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Titel

Homies

Originaltitel

Homies

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2010

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:34:57 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Adnan G. Köse

DarstellerInnen

Jimi Blue Ochsenknecht (Marvin), Sabrina Wilstermann (Stella), Ismail Deniz (Osman), Ali Murtaza (Kemal), Selina Müller (Lili), Günther Kaufmann (D W Court), Detlef "D!" Soost (Tanzlehrer), Tai Jason (Rapper Tai), Ann-Kathrin Kramer (Marvins Mutter), Teresa Stockem (Marvins Mutter, jung), Leonard Hohm (Checker), Eren Duy (Nihat), Lucas Senzel (Tom), Moritz Pliquet (Leon), Alexander Bettendorff (Moritz), Torben Föllmer (Robin), Kathrin-Marén Enders (Frau in Villa), Zulfiqar Ali Chaudhry

Verleiher

Elmo-Betriebe Gesellschaft m.b.H.

Inhalt

Marvin, der alt genug ist, um ein Auto zu lenken, aber doch noch zu jung, um auf eigenen Beinen zu stehen, lebt mit seiner Mutter, einer erfolgreichen Immobilienmaklerin in einer protzigen Vorstadtvilla. Seine große Leidenschaft ist die Musik und sein Traum eindeutig eine Karriere als Rapper.
Doch ganz abgesehen davon, dass seine Mutter diesem Berufswunsch mit völligem Unverständnis gegenübersteht, plagen auch ihn Zweifel, ob es ihm, dem privilegierten Jugendlichen ohne materielle Sorgen, moralisch zusteht, sich in Musik auszudrücken, die ihre Wurzeln in Elend und Unterdrückung hat.
Als er eines Nachts von einem Auto angefahren wird und dadurch die Clique um den coolen Pizzeriabesitzer und Veranstalter Osman kennenlernt, tun sich völlig unerwartete Möglichkeiten auf und er sieht Chancen, seinen Traum zu verwirklichen. Allerdings verschweigt er seine wahre Herkunft vorsichtshalber erst einmal. Dass das und seine Liebe zu ausgerechnet jenem Mädchen, das eigentlich Osmans Eroberung werden sollte, zu einigem an Missverständnissen und Problemen führt, liegt auf der Hand. Und daran knüpft sich für den Hauptdarsteller auch die entscheidende Frage, wie es ihm gelingen kann, die Vorurteile seiner Umwelt zu widerlegen und denen, die ihm wichtig sind, endlich klar zu machen, wer er wirklich ist.

Alterskennzeichnung

Auch wenn sich die Story des Films vermutlich an eine Zielgruppe ab 10 (den "Wilden Kerlen" entwachsene Jimi Blu Ochsenknecht Fans) richtet, gibt die Kommission, da keinerlei gefährdende Elemente feststellbar waren, den Film uneingeschränkt frei.

Positivkennzeichnung

-


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