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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Freunde mit gewissen Vorzügen |
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Originaltitel | Friends With Benefits |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:49:25 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Will Gluck |
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DarstellerInnen | Justin Timberlake (Dylan), Mila Kunis (Jamie), Patricia Clarkson (Lorna), Jenna Elfman (Annie), Bryan Greenberg (Parker), Richard Jenkins (Mr. Harper), Woody Harrelson (Tommy), Nolan Gould (Sam) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Die junge New Yorker Headhunterin Jamie lernt im Zuge ihrer Arbeit den aufstrebenden Art Director Dylan kennen und überzeugt ihn nach New York zu ziehen, um dort für ein Lifestyle Magazin zu arbeiten. Beide haben gerade eine enttäuschende Beziehung hinter sich und meinen, dass sie eigentlich nicht beziehungsfähig sind. Insgeheim jedoch möchte Jamie sich nicht von der romantischen Vorstellung der perfekten Hollywood-Liebe verabschieden. Die beiden finden sich sehr anziehend, meinen aber, dass sie eigentlich nicht zueinander passen und beschließen Freunde zu bleiben, was aber gelegentlichen Sex miteinander nicht ausschließt. Dies erscheint zuerst für die beiden unterschiedlichen Charaktere ein perfektes Arrangement zu sein, doch immer mehr wird klar, dass die Liebe, die zwischen ihnen aufkeimt, für Freunde mit gewissen Vorzügen ein Hindernis darzustellen beginnt, womit die Komplikationen ihren Lauf nehmen ... |
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Alterskennzeichnung | Sex ohne Emotionen ist das große Thema des Films und natürlich funktioniert dieses Vorhaben der beiden Hauptdarsteller längerfristig auch diesmal nicht. Die in typischer Hollywood-Manier gedrehte Komödie lässt von Anfang an keinen Zweifel aufkommen, wie die Geschichte endet - die beiden Hauptdarsteller finden natürlich trotz etlicher Widrigkeiten zueinander. Dazwischen liegen einige Sexszenen und etliche derbe Aussprüche, auch die klischeehafte Darstellung eines Paradehomosexuellen wird nicht ausgespart. Darüberhinaus macht eine Oralsex-Szene eine Alterseinschränkung notwendig. Ebenso finden wir auch in dieser amerikanischen Produktion wieder ausgeprägtes Product-Placement. All diese Faktoren könnten Jugendliche in ihrer emotionalen und moralischen Entwicklung verstören, weshalb die Kommission eine Einschränkung des Filmes für angebracht hält und eine Altersfreigabe ab 12 Jahren empfiehlt. |
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Positivkennzeichnung | - |
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