JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika |
|---|
Originaltitel | Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika |
|---|
Filmtyp | Langfilm |
|---|
Herstellungsjahr | 2009 |
|---|
Herkunftsländer | Deutschland, Südafrika / South Afrika |
|---|
Länge | 01:58:42 (hh:mm:ss) |
|---|
Sprachversion | deutsch |
|---|
Sprache Ton | |
|---|
Regie | Gavin Millar |
|---|
DarstellerInnen | Jeroen Krabbé (Albert Schweitzer), Barbara Hershey (Helene Schweitzer), Judith Godrèche (Thérèse Bourdin), Samuel West (Phil Figgis), Jeanette Hain (Rhena Schweitzer), Jonathan Firth (Dr. Fuller), Armin Rohde (Albert Einstein), Eleonore Weisgerber (Anna), Hans-Werner Meyer (Dr. Hals), Jennifer Ulrich (Susi Sandler) |
|---|
Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
|---|
Inhalt | Der Film spielt Ende der 1940er Jahre. Der Arzt, Theologe und Philanthrop Albert Schweitzer ist dank seines berühmten Krankenhauses in Lambaréné, Gabun, und seines uneigennützigen Einsatzes für die Armen und Kranken weltbekannt. Er unternimmt eine Reise nach New York, um dort Spenden zu sammeln. In New York trifft er seinen Freund Albert Einstein, der ihn für eine Initiative von Wissenschaftlern und Prominenten gegen die Atombombe gewinnen will. Die Erde befindet sich mitten im Kalten Krieg, der zu keinem "heißen" werden darf. Schweitzers Engagement für Einsteins Initiative droht sein Spital zu gefährden, denn die CIA schätzt diese Initiative gar nicht. Schweitzer kämpft mit sich selbst, will er doch seinem Motto "Ehrfurcht vor dem Leben" treu bleiben … |
|---|
Alterskennzeichnung | Es ist einzig die Überlänge, die für eine Einschränkung des Films spricht. Vereinzelt sind Bilder von Leprakranken zu sehen. Die Kommission empfiehlt die Freigabe ab 6 Jahren. |
|---|
Positivkennzeichnung | Der Film zeigt, ein wenig heroisierend und idealisierend, den Einsatz einer der beeindruckendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts für die Menschheit. Selbst im hohen Alter ist Albert Schweitzer seinen Idealen treu geblieben, für sein Lebenswerk erhielt er 1952 den Friedensnobelpreis. Eindrucksvoll sind die afrikanischen Landschaftsaufnahmen. Leider werden afrikanische Klischees strapaziert (korrupte Politiker bzw. Beamte, brutale Militärs, fröhliche, singende Bevölkerung) und der Film ist ein wenig langatmig. Annehmbar als Biopic ab 12 Jahren. |
|---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |