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Titel | Die Reise des jungen Che |
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Originaltitel | Diarios de motocicleta / The Motorcycle Diaries |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Argentinien, Deutschland, Großbritannien, USA |
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Länge | 02:06:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Walter Salles |
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DarstellerInnen | Gael García Bernal .... Ernesto Guevara de la Serna, Rodrigo De la Serna .... Alberto Granado, Mía Maestro .... Chichina Ferreyra, Mercedes Morán .... Celia de la Serna, Jean Pierre Noher .... Ernesto Guevara Lynch, Lucas Oro .... Roberto Guevara, Marina Glezer .... Celita Guevara, Sofia Bertolotto .... Ana Maria Guevara, Ricardo Díaz Mourelle .... Onkel Jorge,
Diego Giorzi .... Rodolfo |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Buenos Aires im Jänner 1952: Der 23-jährige Medizinstudent Ernesto Guevara de la Serna entschließt sich, sein gutbürgerliches Zuhause zu verlassen und mit seinem Freund Alberto eine Reise quer durch Südamerika zu unternehmen. Auf Albertos altem Motorrad, der "Poderosa" (= "die Allmächtige") wollen sie nach Chile und von dort in den Norden des Kontinents. Sie haben wenig Geld, die Ausrüstung ist dürftig, ihre Routenplanung ambitioniert. Die beiden jungen Männer sind auf die Hilfsbereitschaft der einfachen Menschen angewiesen und erfahren viel Solidarität. Höhepunkt und Abschluss der Reise bildet ein Aufenthalt in einer Leprastation am Amazonas. Ernesto lernt auf seiner Reise die krassen sozialen Gegensätze Lateinamerikas kennen, die sein Weltbild nachhaltig beeinflussen und ihn zu dem machen, wofür er für Generationen Jugendlicher noch immer steht: einem kompromisslosen Weltverbesserer und Revolutionär. |
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Alterskennzeichnung | Es gibt keine jugendgefährdenden Inhalte, allein eine Operation an einer Leprakranken sowie die Länge des Filmes mit über 2 Stunden würden die Jüngsten unter den Besucher/innen fordern. Die Kommission empfiehlt die uneingeschränkte Freigabe. |
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Positivkennzeichnung | Der Film besticht durch beeindruckende Landschaftsaufnahmen eines wenig bekannten Kontinents, des "anderen" Amerika. Gleichzeitig werden mit diesen Bildern der geistige Reifungsprozess und die Entwicklung eines jungen Menschen erzählt. Der Film vermittelt unzählige positive Botschaften. Die Verfilmung von Che Guevaras Reisetagebuch wird Jugendlichen ab 12 Jahren als Road-Movie zum Besuch empfohlen. |
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