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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 |
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Originaltitel | Harry Potter and the Deathly Hallows: Part 1 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, USA |
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Länge | 02:26:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | David Yates |
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DarstellerInnen | Daniel Radcliffe (Harry Potter), Rupert Grint (Ron Weasley), Emma Watson (Hermine Granger), Helena Bonham Carter (Bellatrix Lestrange), Ralph Fiennes (Lord Voldemort), Alan Rickman (Severus Snape), Bill Nighy (Rufus Scrimgeour), Jamie Campbell Bower (Gellert Grindelwald), John Hurt (Mr. Ollivander), Matthew Lewis (Neville Longbottom) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Der lange befürchtete Krieg ist ausgebrochen und Voldemorts Macht wächst stetig. Das Zauberministerium und die Schule Hogwarts hat er schon unter seine Kontrolle gebracht. Die drei Freunde Harry, Hermione und Ron müssen daher ohne die Hilfe ihrer Lehrer/innen versuchen, die Horkruxe zu finden, die offensichtlich etwas mit Voldemorts Unsterblichkeit und Zerstörungskraft zu tun haben. Währenddessen hetzt Voldemort die Todesser auf seinen Feind Harry Potter, der inzwischen über die in Vergessenheit geratene Legende von den Heiligtümern des Todes gestolpert ist. |
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Alterskennzeichnung | Für Nicht-Eingeweihte wird die Zauberwelt mit ihren ganz speziellen Begriffskreationen auf alle Fälle verwirrend sein. Die vielen Figuren machen die Orientierung auch nicht leichter. Die Hauptfigur steht unter ständiger Bedrohung, da ihr mehrere Personen nach dem Leben trachten. Es gibt viele Angst machende Sequenzen, wie etwa alle Szenen mit der Schlange oder Harrys Überlebenskampf unter der Eisdecke eines Sees. Gleich zu Beginn des Films wird eine Gefangene gefoltert und getötet, und einmal wird Ron am Arm sehr blutig verletzt. Es gibt viele Verfolgungsjagden und durchaus brutale Kampfszenen. Auch die Visionen, Alpträume bzw. Flashbacks von Harry könnten für jüngere Kinder Furcht erregend sein. In dem insgesamt sehr langen und dunklen Film, der eine düstere Tonebene mit äußerst dramatischer Musik hat, gibt es zwischendurch aber auch einige ruhige Passagen, die entlastend wirken ("freigegeben ab 12 Jahren"). |
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Positivkennzeichnung | David Yates, der auch schon bei den "Harry Potter"-Filmen von 2007 und 2009 Regie geführt hat, weiß die Möglichkeiten des Kinos gut zu nutzen. Die Atmosphäre der inzwischen äußerst düsteren Saga vermittelt sich sehr deutlich und auch die räumliche Tiefenwirkung wird stark genützt. Die Freundschaft der drei Hauptfiguren, die mehrmals auf die Probe gestellt wird, und der sehr sorgsame Umgang der drei untereinander werden sehr schön gezeigt. Die Spannung um die Lösung des Rätsels und das Thema Familie sind für die Zielgruppe ebenfalls relevant ("annehmbar als Fantasyfilm ab 12 Jahren"). |
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