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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Wilden Kerle 2 |
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Originaltitel | Die Wilden Kerle 2 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:28:49 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Joachim Masannek |
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DarstellerInnen | Jimmy Blue Ochsenknecht (Leon), Raban Bieling (Raban), Sarah Kim Gries (Vanessa), Wilson Ochsenknecht (Marlon), Marlon Wessel (Maxi), Kevin Ianotta (Joschka), Leon Wessel-Masannek (Markus), Deniz Sarsilmaz (Deniz), Konrad Baumann (Juli), Lennard Bertzbach (Gonzo Gonzales), Tim Wilde (Leons Vater), Uwe Ochsenknecht (Maxis Vater) |
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | Die "Wilden Kerle", das weiß man aus dem ersten Film (vgl. Index Nr. 243/2003), sind eine Knaben-Fußballmannschaft mit der nicht unwichtigen Ausnahme des Mädchens Vanessa, die dafür aber die Pässe und Kopfbälle womöglich noch besser beherrscht als die Buben. In der Dimension Acht, der härtesten Liga des Landes, fehlt ihnen nur noch ein einziger Sieg, dann dürfen sie sogar gegen die echte deutsche Fußballnationalmannschaft und zwar im eigenen Stadion, dem Teufelstopf, antreten. Doch daraus scheint nichts zu werden, denn die Skates-Gang der "Flammenmützen" unter ihrem Anführer Gonzo Gonzales nimmt einfach das Stadion der "Wilden Kerle" in Besitz und zu allem Überdruss verliebt sich dann noch Vanessa ausgerechnet in Gonzo Gonzales. Natürlich geben die "Wilden Kerle" nicht so schnell auf und auch Vanessa wird sich die Sache mit Gonzo Gonzales am Ende wieder überlegen ... |
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Alterskennzeichnung | Jugendschutzrelevante Inhalte sind in diesem kaum Film enthalten, sieht man von einer einzigen Szene ab, in der sich die ganze Mannschaft zum Zwecke eines Treueschwures die Haut mit einem großen Messer einritzt, um nachher den Pakt mit Blut zu besiegeln. In diesem Sachverhalt ist aber kein ausreichender Grund zu sehen, um eine Alterseinschränkung zu empfehlen. |
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Positivkennzeichnung | Im Hinblick auf das angepeilte Zielgruppenpublikum fallen an diesem Film einige Inhalte auf, die zweifellos für Kinder von Bedeutung sein können. Vor allem beim Entdecken des anderen Geschlechts, das für die ihre Eigenart bisher ungestüm auslebenden Buben nicht einfach ist, kann der Film gleichaltrigen Kindern eine wichtige Botschaft hinsichtlich ihres künftigen Verhaltens übermitteln. Somit annehmbar als Kinderfilm (ab 6 Jahren). |
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