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Titel | Im Rennstall ist das Zebra los! |
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Originaltitel | Racing Stripes |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Südafrika / South Afrika, USA |
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Länge | 01:42:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Frederik Du Chau |
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DarstellerInnen | Bruce Greenwood (Nolan Walsh), Hayden Panettiere (Channing Walsh), M. Emmet Walsh (Woodzie) - und den Stimmen von: Günther Jauch (Stripes), Janette Biedermann (Sandy), Wendie Malick (Clara Dalrymple), Christian Tramitz (Buzz), Oliver Pocher (Scuzz), Iris Berben (Franny), Mario Adorf (Tucker), Moritz Bleibtreu (Goose), Heiner Lauterbach (Reggie), Ottfried Fischer (Lightning) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Das kleine Zebra Stripes wird von einem Zirkus bei einer Panne während eines Gewitters auf der Landstraße vergessen. Der Farmer Nolan Walsh findet es und nimmt Stripes auf der munteren Tierfarm auf. Stripes freundet sich mit den anderen Tieren an und wird von der Tochter des Hauses, Channing Walsh, sofort ins Herz geschlossen. Schnell entdeckt Stripes eine Pferderennbahn, die gleich neben der Farm liegt. Von nun an hat er nur noch einen Wunsch: Er möchte unbedingt auch ein Rennpferd werden. Leider weiß er zunächst nicht, dass er ein Zebra ist und so ist er Hohn und Spott der edlen Rennpferde ausgesetzt. Doch die Hoftiere halten zusammen und arbeiten gemeinsam an Stripes "Karriere". Das ist gar nicht so leicht, denn Nolan, der einmal ein hervorragender Pferdetrainer war bis seine Frau bei einem Reitunfall zu Tode kam, ist vorerst strikt dagegen, dass seine Tochter Reiterin wird. |
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Alterskennzeichnung | Es wurden keine jugenschutzrelevanten Inhalte festgestellt, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Der Film erinnert an "Ein Schweinchen namens Babe". Auch hier kommen die Tiere selbst zu Wort und bieten mit den liebevoll gezeichneten Charakteren gute Identifikationsfiguren. Viele positive Botschaften, wie das persönliche Durchsetzen trotz eines Außenseitertums und dass man sehr viel erreichen kann, wenn man zusammenhält, werden - auch für die Allerkleinsten verständlich - transportiert. Es gibt nur wenige, etwas aufregende Szenen, die aber immer schnell wieder aufgelöst werden. Empfehlenswert als Kinderfilm ab dem 4. Lebensjahr. |
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