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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die drei Räuber |
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Originaltitel | Die drei Räuber |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:18:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Hayo Freitag |
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DarstellerInnen | Sprecher/innen: Joachim Król (Räuber Malente), Bela B. (Räuber Flinn), Charly Hübner (Räuber Donnerjakob), Katharina Thalbach (Die wunderliche Tante), Elena Kreil (Tiffany), Konstantin Seidenstücker (Gregory), Maximilian Roca Jungfer (Nikolas), Erwin Leder (Kutscher), Hayo Freitag (Gendarm), Tomi Ungerer (Erzähler) |
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Die kleine Tiffany hat gerade ihre beiden Eltern verloren und soll in ein Kinderheim geschickt werden, in dem eine wirklich böse Tante ein grausames Regiment führt. Auf dem Weg dorthin wird ihre Kutsche im Wald von den berüchtigten drei Räubern überfallen. Malente, Donnerjakob und Flinn sind aber trotz ihrer weiten schwarzen Mäntel und ihrer hohen schwarzen Hüte gar nicht so sehr zum Fürchten, weil sie nicht besonders schlau sind. Daher benutzt die mutige und gewitzte Tiffany eine Notlüge, um bei ihnen bleiben zu können und nicht ins Kinderheim zu müssen. Sie bringt das Leben der Räuber in ihrer Räuberhöhle bald gehörig durcheinander. Dummerweise kommen die Räuber aber drauf, dass für Tiffany gar kein "Lösegold" zu holen ist … |
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Alterskennzeichnung | Der Film hat zwar einige dunkle Stellen und es geht auch um ernste Themen (Verlust der Eltern, Kinderheim), die Kommission konnte insgesamt aber keine jugendschutzrelevanten Inhalte feststellen und beurteilte den Film daher mit "uneingeschränkt". |
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Positivkennzeichnung | Die Zeichentrickverfilmung von Tomi Ungerers Bilderbuchklassiker von 1961 wird vom Autor und Illustrator selbst erzählt und bekommt dadurch märchenhaften Charakter. Die langsame, überdeutliche, sich oft mehrfach wiederholende Erzählweise, die schon optisch der eines Bilderbuchs verwandt ist, kommt besonders den jüngsten Kinozuseher/innen ab 4 Jahren entgegen. Überdies erfährt man schon während des Vorspanns, dass "alles nur ein Film" ist, was gewisse inhaltliche Härten mildert. Kinder werden viel Spaß an den lustigen Details haben, wie z.B. an der kindlich bunt ausgemalten Räuberhöhle, an den vielen kleinen Tieren und dem Einhorn sowie dem Wachmann, der sogar den Schnecken einen Strafzettel ausstellt. Begleitende Erwachsene hingegen werden an dem augenzwinkernden Humor, an dem Wortwitz und den vielen Anspielungen des Films Vergnügen finden. Das alles wird sich Kindern aber nicht erschließen bzw. könnte sie ev. sogar verwirren. Ein starkes Mädchen als Identifikationsfigur, der liebevolle Zeichenstil und das positive Ende - auch für die Kinder im Kinderheim - machen den Film "empfehlenswert als Kinderfilm von 4 bis 8 Jahren". |
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