DarstellerInnen | Zac Efron (Mike O' Donnell), Matthew Perry (Mike O'Donnell als Erw.), Leslie Mann (Scarlett), Thomas Lennon (Ned Gold), Michelle Trachtenberg (Maggie O'Donnell), Sterling Knight (Alex), Melora Hardin (Jane Masterson), Tyler Steelman (Ned @ 17) |
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Inhalt | Ein Mann, etwa Mitte 30, beruflich in einer Sackgasse, seinen Kindern entfremdet und kurz vor der Scheidung, hadert mit seinem Schicksal und erhält die Chance, noch einmal seine Jugendjahre zu erleben. Als beliebtester Basketballspieler an seiner Schule opferte er seine Karriere der Liebe zu seiner schwangeren Freundin. Auf der Suche nach scheinbar verlorenen Jugendjahren besucht er seine alte Schule, trifft dort einen alten, weißbärtigen Mann, der sich als Hausmeister vorstellt und deutliche Züge einer Märchengestalt aufweist. Wenig später gerät er in einen Zeitstrudel und erwacht als Siebzehnjähriger, aber mit der Lebenserfahrung eines Erwachsenen. Er offenbart sich seinem Freund, einem reichen Softwareentwickler und durchgeknallten Fantasy-Fan ("Star Wars", "Herr der Ringe"), der die Verwandlung klaglos akzeptiert und fortan seinen Vater mimt. Als Schüler an seiner alten Schule steigt er wie ehedem alsbald zum Basketballstar auf, trifft auf seine Kinder und lernt deren Lebenswelt kennen: Die Tochter liebt einen eitlen Basketballspieler und der Sohn wird von seinen Sportlerkollegen gemobbt. Über seine Kinder trifft er auch seine Frau, die von einer Karriere als Landschaftsarchitektin träumt. Für alle wird er zum Nothelfer: Der Tochter wird er zum Freund, als sie der rüde Sportler sitzen lässt; den Sohn trainiert er zu einem selbstbewussten Basketballspieler und seiner Frau hilft er bei der Umgestaltung der Gartenlandschaft. Erwartungsgemäß kommt es dabei zu einigen Verwicklungen, so muss er sich der Avancen seiner Tochter erwehren, auch das Verhältnis seiner Frau zu einem Siebzehnjährigen wird argwöhnisch beobachtet. Wenig überraschend erkennt er, was ihm wirklich wichtig ist, und dass sein Lebensweg doch so falsch nicht war. Bei einem entscheidenden Basketballspiel, an dem auch seine Frau als Zuschauerin teilnimmt, übergibt er sein Spiel seinem Sohn und schlüpft zurück in seinen alten Körper. Er versöhnt sich mit seiner Frau, die ihn noch immer liebt, hat neue Bande zu seinen Kindern geknüpft und auch beruflich tun sich neue Perspektiven auf. Eingebettet in die Geschichte ist das hartnäckige Werben seines Freundes um die Gunst der strengen Schuldirektorin, das allerhand seltsame Blüten treibt. |
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Positivkennzeichnung | Auch wenn man nicht zu Unrecht das Gefühl hat, alles schon einmal gesehen zu haben, unterhält der Film Teens und Twens trotz simpler Story mit einigen guten Gags auf sympathische Weise. Der Hauptdarsteller - gegenwärtig wohl die populärste Projektionsfläche von Jungmädchenträumen - spielt seine Rolle mit ironischem Augenzwinkern und weiß in manch komischer Situation zu überzeugen. Fast stiehlt ihm der Nebendarsteller in der Rolle des Freundes mit seinem Balanceakt zwischen Absurdität und Albernheit die Show. Annehmbar als Komödie ab 10 Jahren. |
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