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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Morning Glory |
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Originaltitel | Morning Glory |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2010 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:53:07 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Roger Michell |
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DarstellerInnen | Rachel McAdams (Becky Fuller), Harrison Ford (Mike Pomeroy), Diane Keaton (Colleen Peck), Patrick Wilson (Adam Bennett), Jeff Goldblum (Jerry Barnes), John Pankow (Lenny Bergman), Ty Burrell (Paul McVee), Mario Frieson (Channel 9 Technical Director), Noah Bean (erstes Date), Jack Davidson (Nachbar mit Hund), Vanessa Aspillaga (Anna), Jeff Hiller (Sam), Linda Powell (Louanne), Joseph J. Vargas (Channel 9 Director) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Die 28-jährige Fernsehproduzentin Becky Fuller verliert ihren Job bei einer lokalen Frühstücksfernseh-Show. Nach einigen Bewerbungen erhält sie das Angebot, die zwar national ausgestrahlte, aber erfolglose Morgenshow "Daybreak" zu betreuen. Mit Feuereifer stürzt sie sich in die Arbeit. Es gelingt ihr sogar, den zwar als "schlimmen" Menschen verrufenen, aber als äußerst erfahrenen Moderator geltenden Mike Pomeroy in die Sendung zu holen. Der hält allerdings überhaupt nichts von dem bunten Gemisch aus Gesundheitstipps, Koch-Shows und Wettervorhersagen, das in der Show geboten wird - er bezeichnet die Nachrichten als "heiligen Tempel" und legt sich auch mit seiner Ko-Moderatorin Colleen an. |
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Alterskennzeichnung | Wegen einiger eher unvermittelt abgegebener Schüsse auf Enten, die einen Schreckmoment darstellen, sowie aufgrund der teilweise derben Sprache und des Alkoholkonsums einer Figur "freigegeben ab 6 Jahren". |
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Positivkennzeichnung | Der gut gespielte Film von Roger Michell (zuletzt "Spurwechsel" 2002) ist unterhaltsam und kann mit interessanten Dialogen aufwarten. Themen wie die Vereinbarkeit von Karriere und Freizeit/Familie oder auch das Verhältnis der Generationen - symbolisiert durch die Figuren Becky und Mike bzw. Becky und Colleen - haben viel komisches Potential. Die höchst aktuelle Problematik Edutainment versus seriöse Information bietet Anknüpfungspunkte zur Diskussion. Vieles ist natürlich dick aufgetragen, anderes wird eher oberflächlich abgehandelt (z.B. die Liebesgeschichte). Da sich der Film an Erwachsene richtet und Kindern bzw. Jugendlichen kaum Identifikationsmöglichkeiten offeriert, "annehmbar als Komödie ab 12 Jahren". |
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