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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Good Bye, Lenin |
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Originaltitel | Good Bye, Lenin |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 02:00:23 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Wolfgang Becker |
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DarstellerInnen | Daniel Brühl (Alex), Katrin Saß (Mutter Christiane), Chulpan Khamatova (Lara), Maria Simon (Schwester Ariane), Florian Lukas, Alexander Beyer, Burghart Klaußner |
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Christiane Kerner erwacht im Sommer 1990 überraschend aus ihrem tiefen Koma, in das sie knapp vor der Wende gefallen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der "real existierende Sozialismus" bereits den Segnungen der D-Mark und ihren kapitalistischen Begleiterscheinungen gewichen. Aus Angst, seine Mutter - eine Parade-DDR-Bürgerin - könnte erneut einen Herzinfarkt erleiden, verheimlicht ihr Sohn Alexander ihr nun den Fall der Mauer und lässt auf 79 Quadratmeter Plattenbauwohnung den sozialistischen Alltag der DDR wieder auferstehen. Ja, er schafft es sogar mit Hilfe seines Freundes, des Amateurfilmers Rainer, teilweise unter Verwendung von Bildkonserven getürkte Nachrichtensendungen der "Aktuellen Kamera" des DDR-Fernsehens in das sozialistische Biotop seiner Mutter zu liefern.
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Alterskennzeichnung | Zu diesem Film gibt es vom Standpunkt des Jugendschutzes nur den Einwand, dass gezeigt wird, wie die Mutter zuerst ins Koma fällt und dann nach einigen Monaten verstirbt. Dies würde auf ganz kleine Kinder wohl seelisch belastend wirken. Es wurde daher auf eine Alterskennzeichnung mit 6 Jahren entschieden.
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Positivkennzeichnung | Bei diesem Film handelt es sich um eine Komödie mit leicht tragischen Zügen zum Thema der deutschen Wiedervereinigung. Dem Betrachter wird dabei gleichsam eine Lektion über das reale Leben im Osten Deutschlands erteilt und mit dem Vorurteil aufgeräumt, die Ossis hätten unter den Bedingungen des "real existierenden Sozialismus" nicht auch teilweise positive Lebensentwürfe entwickeln können. Vielleicht hat gerade der Druck von staatlicher Seite dazu beigetragen, dass dafür der familiäre Zusammenhalt umso gefestigter sein musste als oft im Westen. Der von witzigen Einfällen sprühende Film kann daher nur sehr empfohlen werden (ab 12 Jahren).
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