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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Last Samurai |
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Originaltitel | Last Samurai |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:34:23 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Edward Zwick |
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DarstellerInnen | Tom Cruise (Nathan Algren), Billy Connolly (Sgt. Zebulah Grant), Tony Goldwyn (Col. Benjamin Bagly), Timothy Spall (SDimon Graham), Ken Watanabe (Katsumoto), Hiroyuki Sanada (Ujio), Koyuki Shichinasuke (Emperor) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Captain Nathan Algren, in den blutigen Schlachten des amerikanischen Bürgerkriegs und in den Indianerkriegen erprobter Haudegen der US Army, hat den blauen Uniformrock abgelegt. Die grausamen Feldzüge gegen die amerikanischen Ureinwohner und die häufigen Gemetzel, namentlich an Frauen und Kindern, haben ihn nachhaltig frustriert. Ein finanziell gutes Angebot aus dem fernen Japan, bei der Modernisierung der kaiserlich japanischen Armee als Berater und Ausbildner mitzuhelfen, nimmt der Offizier deshalb gerne an. An seiner neuen Wirkungsstätte wird ihm allerdings nur zu bald bewusst, dass der Einbruch der Moderne und die Schaffung eines nach westlichen Maßstäben geformten Heeres im Lande der aufgehenden Sonne auch das Ende der Lebenswelt der aristokratischen Kriegerkaste der Samurai mit ihren althergebrachten Werten von Ehre und Gefolgschaftstreue zur Folge hat. Die Bekanntschaft mit dem immer noch in der traditionellen Denk- und Handlungsweise eines Samurais befangenen Fürsten Katsumoto führt ihm vor Augen, dass die neuzeitliche Kriegstechnik nicht nur die indigenen Völker auslöscht, sondern auch jene soldatischen Tugenden und Ehrbegriffe, die auch ihn als jungen Offizier begeistert haben und die er in der für ihn anfänglich so andersartigen Welt der Samurais wieder zu erkennen glaubt. |
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Alterskennzeichnung | Die Filmhandlung beherrschen zu einem guten Teil einerseits albtraumhafte Reminiszenzen Algrens an besonders unmenschliche Einzelheiten der Indianerkriege und andererseits die kriegerischen Auseinandersetzungen der kaiserlichen japanischen Truppen mit den vorneuzeitlichen Kriegern der Territorialfürsten. Das damit verbundene Schlachtengetümmel kommt oft bis in alle blutigen Einzelheiten groß ins Bild und wirkt in dieser Häufung auf Heranwachsende zweifellos emotional belastend. Aufgelockert werden diese Szenen durch den Versuch, die Mentalität der fernen Welt der Samurais einem heutigen Publikum nahe zu bringen. In Abwägung der angeführten Faktoren wurde schließlich auf die Freigabe ab 14 Jahren entschieden. |
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Positivkennzeichnung | Die Faszination der Filme Akira Kurosawas hat immer wieder das Kino Hollywoods inspiriert. Im vorliegenden Fall vermischt sich so das Genre des Westernfilms mit dem Samurai Epos fernöstlicher Prägung. Als Kriegsdrama ist der reich ausgestattete und überlange Film vor allem auch im Hinblick auf seine ethnologischen und historischen Aspekte annehmbar (ab 14 Jahren). |
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