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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Frida |
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Originaltitel | Frida |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2002 |
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Herkunftsländer | Mexiko, USA |
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Länge | 02:03:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Julie Taymor |
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DarstellerInnen | Salma Hayek (Frida Kahlo), Alfred Molina (Diego Rivera), Georffrey Rush (Leon Trotsky), Ashley Judd (Tina Modotti), Antonio Banderas (David A.Siqueiros), Edward Norton (Nelson Rockefeller), Valeria Golino (Lupe Marin),Mia Maestro (Cristina Kahlo) |
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | Die junge und lebenslustige Studentin Frida Kahlo ist nach einem tragischen Unfall lange Zeit ans Bett gefesselt und wird auch danach noch ihr ganzes Leben an den Spätfolgen zu leiden haben. In die Zeit ihrer Erkrankung fallen die ersten künstlerischen Versuche, zu denen sie später von einem der ganz Großen der mexikanischen Malerei, Diego Rivera, ermutigt wird. Zu ihrem Vorbild und politischen Idol Diego Rivera fühlt sich Frida bald auch menschlich hingezogen, sie heiratet den weit älteren Mann und es beginnt eine der ungewöhnlichsten Ehe- und Liebesverhältnisse. Von Anfang an muss sich dabei Frida Kahlo gegen die übermächtige Persönlichkeit Diego Riveras abgrenzen, der leider auch kein treuer Ehemann ist. Doch fortgesetzte Krankheit und seelische Rückschläge stärken nur noch das Selbstbewusstsein der Künstlerin, die nach einer Ausstellung in Paris zuletzt auch Gelegenheit erhält, ihre eindrücklichen Malereien in ihrer Heimat Mexiko zu präsentieren.
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Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes stimmten die bohemienhaften Szenen bedenklich, in denen viel getrunken und freizügig (allerdings zumeist nur angedeutet) geliebt wird. Diese Inhalte können bis zu einer Altersstufe von 10 Jahren desorientierend wirken.
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Positivkennzeichnung | Der Regie ist ein eindrückliches Künstlerporträt gelungen, wobei Julie Taymor ganz offensichtlich darum bemüht ist, die Lebenslinien von Frida Kahlo so weit wie möglich aus den Bildfindungen der Künstlerin heraus zu entwickeln. Überdies werden durch diesen Film der zeitgeschichtliche Hintergrund der Lebensjahre der Künstlerin und ihre Verwicklung in die politischen Debatten der Zeit spürbar. Der Film ist als Künstlerporträt daher sehr zu empfehlen (ab 14 Jahren).
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