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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Planet 51 |
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Originaltitel | Planet 51 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, Spanien |
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Länge | 01:31:07 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jorge Blanco, Javier Abad, Marcos Martinez |
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DarstellerInnen | Original-Sprecher/innen: Dwayne Johnson (Capt. Charles 'Chuck' Baker), Seann William Scott (Skiff), Jessica Biel (Neera), Justin Long (Lem), Gary Oldman (General Grawl), John Cleese (Professor Kipple), Rupert Degas (Chief Gorlock) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | In diesem Film verhält es sich deutlich umgekehrt als in bisherigen Filmen zum Thema Aliens. Der Alien ist nämlich ein amerikanischer Astronaut, der eines Tages auf dem extrasolaren Planeten 51 landet, um hier das Sternenbanner aufzupflanzen. Merkwürdig aber, dass das Leben auf diesem fernen Planeten eher den vermeintlichen amerikanischen Vorstadtidyllen der 1950er Jahre gleicht, wo allerdings auch immer unterschwellig fast paranoide Ängste vor allem Andersartigen anzutreffen waren und entsprechend den Bedingungen des Kalten Krieges verdeckt unter der sichtbaren Oberfläche gigantische militärische Arsenale angehäuft wurden. |
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Alterskennzeichnung | Die Szenen im unterirdischen Atombunker inmitten von Militärs, in dem der amerikanische "Alien" zeitweilig zum Zwecke medizinischer Versuche durch die Planetenbewohner festgehalten wird, würden vermutlich auf kleine Kinder emotional zu belastend wirken. Andererseits gibt es schon bald danach einen versöhnlichen Ausklang und viele lustige Einschübe sorgen auch immer wieder für Abwechslung. Deshalb: Zulässig ab 6. Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Hervorzuheben ist an diesem Invasionsfilm, dass der Eindringling (nämlich der amerikanische Astronaut) vollkommen harmlos ist und damit die Absurdität der xenophoben Ängste der in ihrer Idylle vermeintlich gestörten Planetenbewohner und die Reaktionen der stur agierenden Militärs vollkommen ins Lächerliche gekehrt werden. Vielleicht hätte man aus dieser guten Grundidee aber noch deutlich mehr herausholen können. Über die formale Umsetzung der Animationen kann man zwar geteilter Meinung sein, annehmbar ist der Film dann aber doch (ab 10 Jahren). |
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