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Titel

Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns

Originaltitel

Bridget Jones: The Edge of Reason

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2004

Herkunftsländer

Frankreich, Großbritannien, Irland, USA

Länge

01:47:40 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Beeban Kidron

DarstellerInnen

Renee Zellweger (Bridget Jones), Colin Firth (Mark Darcy), Hugh Grant (Daniel Cleaver), Gemma Jones (Mum), Jim Broadbent (Dad), James Faulkner (Onkel Geoffrey), Dominic McHale (Bernard), Donald Douglas (Admiral Darcy), Shirley Dixon (Mrs. Darcy), Neil Pearson (Richard Finch), Jacinda Barrett (Rebecca)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Die Fortsetzung von "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück": Die ziemlich tollpatschige Bridget Jones hat es endlich geschafft und mit Mark Darcy ihren Traum-Partner gefunden. Sie ist zum ersten Mal so richtig glücklich. Ob diese Beziehung wohl halten wird? Ob er ihr vielleicht sogar einen Heiratsantrag machen wird? So sicher ist sie sich da nicht, denn da gibt es noch Marks Mitarbeiterin Rebecca, die sich offenbar auffällig gut mit Mark versteht. Und da ist ja auch noch ihr Chef Daniel Cleaver, den sie zwar nach außen hin strikt ablehnt, aber vielleicht ist da doch noch etwas? Sieht sie gut genug aus für Mark? Kann er sie auch vor seinen Kollegen als Partnerin akzeptieren, obwohl sie üblicherweise in jedes Fettnäpfchen tritt? Und dann das etwas verpatzte Skiwochenende, das letztendlich nach einigen Missverständnissen in einer Trennung mündet. Dann kommt auch noch die Dienstreise nach Thailand, bei der sie als vermeintliche Drogenschmugglerin im Gefängnis landet. Ob sie Mark nach all dem zurückgewinnen kann und ihr Lebenstraum in Erfüllung geht?

Alterskennzeichnung

Abgesehen von einigen Szenen mit etwas derber Sprache und der Länge des Filmes konnten kaum jugendschutzrelevante Inhalte festgestellt werden. Einzig eine Sequenz mit nicht beabsichtigtem Drogenkonsum (Pilze) der Hauptakteurin, die eher belustigend wirkt, erscheint ein wenig bedenklich. Es wird daher eine Altersfreigabe ab dem 6. Lebensjahr empfohlen.

Positivkennzeichnung

In dieser Fortsetzung von "Schokolade zum Frühstück" wirkt die Hauptdarstellerin im Gegensatz zu den üblichen Frauenfiguren mit ihrer nicht so tollen Figur und all den kleinen Missgeschicken, die ihr laufend passieren, als eine Art "Antiheldin" erfrischend. Mit ihrer positiven Lebenseinstellung kann sie nahezu jede Situation und auch die widrigsten Umstände meistern. Annehmbar als Liebeskomödie ab 12 Jahren.


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