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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Elizabethtown |
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Originaltitel | Elizabethtown |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:03:40 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Cameron Crowe |
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DarstellerInnen | Orlando Bloom (Drew Baylor), Kirsten Dunst (Claire Colburn), Susan Sarandon (Hollie Baylor), Alec Baldwin (Phil DeVoss), Bruce McGill (Bill Banyon), Judy Greer (Heather Baylor), Jessica Biel (Ellen Kishmore), Paul Schneider (Jessie Baylor), Loudon Wainwright (Onkel Dale), Gailard Sartain (Charles Dean), Jed Rees (Chuck Hasboro), Paula Deen (Tante Dora), Dan Biggers (Onkel Roy), Alice Marie Crowe (Tante Lena), Tim Devitt (Mitch Baylor) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Als der Schuhdesigner Drew Baylor gleichzeitig Job und Freundin verliert, erscheint ihm seine ganze bisherige Lebensplanung so gehörig durcheinander gebracht, dass er nur noch an Suizid denken will. Ausgerechnet in diesem düsteren Moment erreicht ihn ein Anruf seiner Schwester Heather, die ihm mitteilt, dass sein Vater in Elizabethtown im fernen Kentucky soeben verstorben ist. Auf dem Flug nach Kentucky lernt Drew die aparte Stewardess Claire kennen und diese ist es auch, die ihm dabei hilft, nach einer Serie von persönlichen und geschäftlichen Niederlagen einen neuen Anfang zu finden. |
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Alterskennzeichnung | Zwar kreist die Thematik des Films um Verlust und Trauer, aber die von dem großen Familien- und Freundeskreis des Vaters ausgehende menschliche Wärme hilft Drew doch, mit dem Ableben des Vaters fertig zu werden. Dieser Umstand und die sich anbahnende Liebesbeziehung Drews zu Claire erlauben heranwachsenden KinobesucherInnen zweifellos, für sich aus der Filmhandlung den Schluss zu ziehen, dass man seelische Krisen und geschäftliche Misserfolge erfolgreich überwinden und daraus sogar menschliche Stärke gewinnen kann. Eine Altersbeschränkung erscheint somit für diesen Film nicht notwendig.
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Positivkennzeichnung | Liebe und Tod sind im menschlichen Leben oft sehr nahe beisammen. Das Konzept des Films zielt darauf ab, diese Erfahrung in Form einer Liebeskomödie aufzuarbeiten und vermag mit dieser Art der Darstellung vermutlich jüngere Kinobesucher gerade deswegen besonders anzusprechen. (Annehmbar ab 10 Jahren.) |
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