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Titel | Good Woman - Ein Sommer in Amalfi |
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Originaltitel | A Good Woman |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, Italien, Luxemburg, Spanien, USA |
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Länge | 01:33:45 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mike Barker |
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DarstellerInnen | Helen Hunt (Mrs. Erlynne), Scarlett Johansson (Meg Windermere), Tom Wilkinson (Tuppy), Stephen Campbell Moore (Lord Darlington), Mark Umbers (Robert Windermere), Milena Vukotic (Contessa Lucchino), Diana Hardcastle (Lady Plymdale), Roger Hammond (Cecil), Jane How (Mrs. Stutfield), Giorgia Massetti (Alessandra), John Standing (Dumby) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die malerische, am Meer gelegene italienische Kleinstadt Amalfi 1930. Hier macht die High Society aus den USA und Großbritannien Urlaub und hier tratscht sie über angebliche Affären. Dabei gerät das junge Eheglück von Meg und Robert Windermere in Gefahr, wird doch dem jungen Ehemann ein kostspieliges Verhältnis mit der skandalumwitterten Femme Fatale - Mrs. Erlynne - nachgesagt. Sie erregt die Aufmerksamkeit sämtlicher anwesender Männer, insbesondere die von Lord Augustus (Tuppy). Er macht ihr einen Heiratsantrag. Als Meg ihren 21. Geburtstag mit einer Feier begeht, kommt es zum Eklat. Mit dem Ergebnis, dass Meg ihren Mann verlassen will und in der Nacht zu Lord Darlington flieht. Mrs. Erlynne erkennt, was sie mit ihrem Verwirrspiel angerichtet hat, und klärt Meg auf, nicht ohne sich einer weiteren Lüge zu bemächtigen. Als sich sämtliche Verdächtigungen als unbegründet herausstellen, bleibt nur Mrs. Erlynnes bestgehütetes Familiengeheimnis. |
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Alterskennzeichnung | Es gibt keine für den Jugendschutz relevanten Szenen. Die Kommission empfiehlt die uneingeschränkte Freigabe für alle Altersgruppen. |
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Positivkennzeichnung | Der Film zeichnet sich durch sehr schöne Bilder aus und vermittelt das Flair der Riviera und des "Dolce Vita". Besonders hervorzuheben sind die geistreichen Dialoge und die darin enthaltenen Aphorismen. Deshalb ist der Film intellektuell durchaus anspruchsvoll. Er regt an, eigene und überlieferte Vorurteile zu hinterfragen sowie über das Verhältnis Eltern-Kind bzw. Kind-Eltern nachzudenken. Empfehlenswert als Literaturverfilmung ab 14 Jahren.
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