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Titel | Harry Potter und der Gefangene von Askaban |
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Originaltitel | Harry Potter and the Prisoner of Azkaban |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:21:37 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Alfonso Cuarón |
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DarstellerInnen | Daniel Radcliffe, Richard Griffiths, Pam Ferris, Fiona Shaw, Harry Melling, Adrian Rawlins, Geraldine Somerville, Lee Ingleby, Lenny Henry, Jimmy Gardner, Gary Oldman |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | In der nunmehr dritten Folge der Verfilmungen von Joanne K. Rowlings beliebten Harry Potter-Jugendromanen sieht sich der Schüler der Zauberschule Hogwarts, zurückgekehrt aus seinen Sommerferien, einer großen Gefahr für Leib und Leben ausgesetzt. Sirius Black, der angeblich Schuld am Tod von Harry Potters Eltern trägt, ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis in Askaban entwichen und treibt sich in der Nähe Hogwarts herum. Zwar ziehen die Dementoren - schwarze gesichtslose Wesen, die sonst die Gefangenen in Askaban bewachen - zum Schutz der Zauberschule auf, doch ihre Anwesenheit schafft mehr Unruhe als Sicherheit. In dieser Situation kann Harry wie immer auf seine treuen Freunde Ron und Hermine, aber auch auf verständnisvolle Lehrer wie den Schulleiter Dumbledore oder Professor Lupin zählen. Mit deren Hilfe lässt sich das Rätsel des Gefangenen von Askaban lösen und der wirklich Schuldige am Tod von Harrys Eltern kann doch noch ermittelt werden. |
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Alterskennzeichnung | Im Vergleich zu den bisherigen Folgen (vgl. "Harry Potter und der Stein der Weisen" Nr. 248/2001 und "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" Nr. 315/2002) enthält dieser Film deutlich weniger belastende Elemente. Insbesondere ist hervorzuheben, dass die allenfalls Ängste auslösenden Sequenzen in diesem Film immer auch in den Szenen selbst ihre Auflösung finden. Dazu kommt die Überlegung, dass die Bücher über Harry Potter und damit allenfalls belastende Inhalte auch jüngeren Kindern bereits vertraut sind. Der Film kann nach Meinung der Kommission daher für Kinder ab 6 Jahren zugelassen werden. |
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Positivkennzeichnung | Wenngleich eine Literaturverfilmung niemals die literarische Vorlage eins zu eins umsetzen kann, so scheint doch die durch die Romane geschaffene und vom jugendlichen Publikum goutierte Zauberwelt durch den Film gut getroffen. Ausstattung, digital aufbereitete Szenen und ein wahres Großaufgebot an britischen Schauspielern tragen dazu erheblich bei. Jugendliche Zuseher können darüber hinaus aus diesem Film die Zuversicht gewinnen, dass auch sie Ängste und brenzlige Situationen aus eigener Kraft überwinden können. Als Literaturverfilmung empfehlenswert (ab 10 Jahren). |
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