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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Lapislazuli - Im Auge des Bären |
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Originaltitel | Lapislazuli - Im Auge des Bären |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Luxemburg, Österreich |
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Länge | 01:46:34 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Wolfgang Murnberger & Elisabeth Scharang |
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DarstellerInnen | Clarence John Ryan (Bataa), Julia Krombach (Sophie), Hans-Werner Meyer (Tom), Lena Stolze (Christine), Paula Nocker (Lissy), Christoph Waltz (Czerny), Gregor Bloéb (Heckl), Vadim Glowna (Einsiedler) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Die 13-jährige Sophie verbringt ihre Ferien mit ihrer Stiefschwester Lissy, ihrem Vater Tom und dessen neuer Frau Christine auf einer Berghütte in den österreichischen Alpen. Viel lieber wäre sie bei ihrer Oma in der Stadt, da sie sich weder mit Christine noch mit Lissy gut versteht. Aus diesem Grund läuft sie eines Nachts davon und versucht sich allein ins Tal zum Bahnhof durchzuschlagen. Dabei trifft sie auf den Neandertalerjungen Bataa, der erst kürzlich durch einen Meteoriteneinschlag in den Gletscher wieder aufgetaut ist. Nach anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten kommen die beiden dann doch recht gut miteinander aus, denn auch Bataa möchte zu einem "Bahnhof". Gemeinsam müssen sie aber vorerst vor dem Archäologen Czerni und dessen schusseligem Assistenten Heckl flüchten, die Bataa für ihr Museum einfangen wollen. Sophie wird schon verzweifelt von ihrem Vater gesucht, der sich größte Sorgen um die verschwundene Tochter macht. Nachdem Sophie durch einen alten Einsiedler, der in den Bergen wohnt, erfährt, was es mit Bataas Suche nach einem "Bahnhof" auf sich hat, nimmt sie ihn mit in die Stadt. Doch damit ist dieses Abenteuer noch lange nicht ausgestanden - die Schwierigkeiten fangen da erst so richtig an … |
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Alterskennzeichnung | Der Film ist über weite Strecken harmlos, auch die Patchworkfamilie findet letztendlich zusammen. Einzig der Wunsch Bataas zu seinem Stamm zurückzukehren - und damit in den Tod zu gehen - ist zu erwähnen. Dieses Thema wird allerdings sehr subtil und ohne falsche Sentimentalität in die Abenteuergeschichte eingewoben. Die Kommission empfiehlt eine uneingeschränkte Freigabe. |
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Positivkennzeichnung | Wolfgang Murnberger, bekannt durch "Komm, süßer Tod" und "Silentium", wagt sich hier erstmals an einen Kinder-/Familien-/Abenteuerfilm. Er bietet ein wenig Spannung, Unterhaltung, sehr schöne Naturaufnahmen und thematisiert das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen (Sophie & Bataa). Annehmbar als modernes Märchen ab 6 Jahren. |
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