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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Kebab Connection |
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Originaltitel | Kebab Connection |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:34:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Anno Saul |
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DarstellerInnen | Adnan Maral (Kirianis), Denis Moschitto (Ibo), Kida Ramadan (Özgür), Numan Acar (Ali), Cem Akin (Altan), Adam Bousdoukos (Valid), Sibel Kekilli (Die Italienerin), Güven Kirac (Mehmet), Nursel Koese (Hatice), Hasan Ali Mete (Onkel Ahmet), Nora Tschirner (Titzi), Tatjana Velimirov (Stella), Fahri Yardim (Lefty) |
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Ibo (=Ibrahim), kreativ-chaotischer sympathischer Hamburger Türke und absoluter Fan von Bruce Lee, wünscht sich nichts mehr, als den ersten deutschen Kung Fu-Film zu drehen. Mit einem Werbespot für den Dönerladen seines Onkels wird er über Nacht zum heimlichen Star seines Viertels. Die Schwangerschaft seiner deutschen Freundin Titzi bringt sein Leben dann aber gehörig durcheinander. Sein Vater Mehmet wirft ihn aus der Wohnung, weil die Mutter seines Kindes keine Türkin ist. Bei Titzi fliegt er raus, weil er vor lauter Unsicherheit selbst nicht weiß, wie er mit der "drohenden" Vaterschaft umgehen soll. Ihm bleiben nur die Kumpel und die Werbespots. Aber so schnell gibt Ibo nicht auf … |
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Alterskennzeichnung | Einige Szenen, in denen Drogen bzw. Alkohol konsumiert werden, sowie fiktionale Kung Fu- und Kampfszenen, machen eine geringfügige Einschränkung nötig. Die Skurrilität der Handlung ist auch für jüngeres Publikum erkennbar, sodass keine Schädigung zu befürchten ist. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Der Film hat eine sehr positive Botschaft, die der Toleranz, des Infragestellens und Überdenkens des eigenen Standpunktes und des Abbaus von Vorurteilen. Sowohl das Generationenthema als auch Ausländerfeindlichkeit werden thematisiert. Vermittelt wird das durch witzige und gleichzeitig espritvolle Dialoge. Die Kommission befand den Film einstimmig als sehr empfehlenswert als multikulturelle Komödie ab 10 Jahren. |
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