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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Unsere Ozeane |
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Originaltitel | Océans |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | Frankreich, Schweiz, Spanien |
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Länge | 01:41:45 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jacques Perrin & Jacques Cluzaud |
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DarstellerInnen | Jacques Perrin (Mann), Lancelot Perrin (Kind); (deutscher Sprecher: Matthias Brandt) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die Regisseure Jacques Perrin und Jacques Cluzaud ("Nomaden der Lüfte - Das Geheimnis der Zugvögel", 2001) nehmen die Kinobesucher/innen mit auf eine Entdeckungsreise in die Tiefen der Ozeane. Mit beeindruckenden Bildern wird die Vielfalt der Lebewesen der Meere gezeigt. So werden beispielsweise Rochen, Walhaie, Delphine, Wale, Krabben, Robben, Pinguine - aber auch etliche skurril anmutende Kleintiere und viele mehr mit Kamera und Mikrophon begleitet und den Betrachter/innen in ihrer natürlichen Umgebung nähergebracht. Dabei wird naturgemäß auch das "Fressen-und-gefressen-Werden" nicht ausgespart. Gleichzeitig wird der rücksichtslose Raubbau an der Natur und die Verschmutzung und Zerstörung von Lebensräumen wie Korallenriffen, etc. angeprangert und darauf hingewiesen, dass dies die natürliche Balance dieses größten Ökosystems der Erde empfindlich stört, was letztendlich auch den Menschen selbst gefährdet … |
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Alterskennzeichnung | Der Film ergeht sich größtenteils in sehr schönen Bildern über das Leben im Meer. Eventuell belastende Szenen, wie Kämpfe unter Tieren, das "Fressen-und-gefressen-Werden" und auch die Bilder über die Verschmutzung der Meere oder in Netzen gefangene Tiere, etc. werden eher dezent und vergleichsweise kurz ins Bild gesetzt. Die Kommission empfiehlt eine uneingeschränkte Freigabe. |
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Positivkennzeichnung | Der Film besticht durch faszinierende Bilder der Meereswelten und liefert mit bemerkenswerten Tonaufnahmen neue Eindrücke. Die Schönheit der Aufnahmen spricht für sich selbst, sodass der eher spärliche, mitunter poetische Kommentar hier angenehm unaufdringlich wirkt. Auch die Thematik der Gefährdung des Ökosystems durch die Menschen wird nachdrücklich angesprochen, aber auf der bildlichen Ebene ohne übertriebene Effekthascherei inszeniert. Somit sehr empfehlenswert als Naturdokumentation ab 8 Jahren. |
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