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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Zusammen ist man weniger allein |
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Originaltitel | Ensemble, c'est tout |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:37:30 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Claude Berri |
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DarstellerInnen | Audrey Tautou (Camille Fauque), Guillaume Canet (Franck), Laurent Stocker (Philibert Marquet de la Tubelière), Françoise Bertin (Paulette), Alain Sachs (Medecin du travail), Firmine Richard (Mamadou), Béatrice Michel (Carine), Kahena Saighi (Samia), Hélène Surgère (Yvonne), Juliette Arnaud (Aurélia), Pierre Gérald (Gilbert), Michel Dubois (Docteur), Sandrine Mazéas (Sandrine), Marie-France Mignal (Philiberts Mutter), Bernard Dhéran (Philiberts Vater), Nicky Marbot (Sébastien) |
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Die junge Camille lebt zu Beginn allein in einer kalten Pariser Dachzimmerwohnung und arbeitet als Putzfrau. Sie isst zu wenig und scheint sich dem Leben eher zu verweigern. Philibert Marquet de la Tubelière bewohnt vorübergehend eine große Wohnung im selben Haus. Er hat ein Sprachproblem (Stottern) und ist ansonsten ein schüchterner, herzensguter Junggeselle. Sein Mitbewohner Franck hingegen verhält sich wie ein Rüpel und bringt öfter Frauen für einen One-Night-Stand mit. Dass sich hinter seiner rauen Schale ein weicher Kern befindet, zeigt sich, als seine Großmutter erkrankt und er seinen einzigen freien Tag immer bei ihr verbringt. Durch die Initiative von Camille lernen sich zunächst sie und Philibert ein wenig kennen. Als Camille ernsthaft an einer schweren Grippe erkrankt, nimmt Philibert sie in der großen, gut geheizten Wohnung auf und kümmert sich um sie. Diese neue Mitbewohnerin behagt Franck zuerst gar nicht, doch mit der Zeit wird das Zusammenleben in dieser Zufalls-WG alle nachhaltig positiv beeinflussen … |
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Alterskennzeichnung | Abgesehen vom häufigen Zigarettenkonsum und einigen unflätigen Ausdrücken sind keine jugendschutzrelevanten Inhalte anzumerken. Es wird daher eine Freigabe ab 6 Jahren empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Die nach dem französischen Bestseller von Anna Gavalda verfilmte Geschichte um das Zusammentreffen von höchst unterschiedlichen Persönlichkeiten glänzt durch eine gute Besetzung. Generationen und unterschiedliche Lebensstile treffen aufeinander, machen eine gemeinsame, nachvollziehbare Entwicklung durch, wachsen an der Bewältigung ihrer Probleme und profitieren letztlich alle davon. Dabei wird auch immer Ambivalenz zugelassen und es werden nicht nur einfache Lösungsmöglichkeiten dargeboten. Die gute Ausstattung und Bildsprache ist ebenso anzumerken. Einsamkeit wird dem Miteinander gegenübergestellt. Dies und die Möglichkeit durch gegenseitige Unterstützung Probleme positiv zu lösen, sind die wesentlichen Themen, die hier angesprochen werden. Sehr empfehlenswert als Beziehungsfilm ab 10 Jahren. |
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