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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | State of Play - Stand der Dinge |
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Originaltitel | State of Play |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | Frankreich, Großbritannien, USA |
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Länge | 02:07:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Kevin Macdonald |
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DarstellerInnen | Russell Crowe (Cal McAffrey), Ben Affleck (Stephen Collins), Rachel McAdams (Della Jones), Robin Wright Penn (Mrs. Collins), Jason Bateman (Dominic Foy), Jeff Daniels (Senator George Fergus), Helen Mirren (Cameron Lynne) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Ein Enthüllungsjournalist in Washington und sein Freund aus Studienzeiten, mittlerweile US-Abgeordneter, finden sich mitten im Zentrum einer Reihe von Morden wieder, die nur scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Der Kongressabgeordnete Stephen Collins ist eine Zukunftshoffnung seiner Partei, unter anderem als Vorsitzender eines Ausschusses für Verteidigungsausgaben. Plötzlich wird seine heile Welt durch die Ermordung einer Mitarbeiterin erschüttert. Es stellt sich heraus, dass der verheiratete Collins eine Affäre mit ihr hatte. Der Journalist Cal McCaffrey ist auf die Story angesetzt. Bei der Suche nach einem kleinen Skandal stößt Cal allerdings auf etwas viel Größeres und sein Instinkt bringt ihn und seine Kollegin Della von der Online-Redaktion der Zeitung auf die Spur eines gewaltigen Komplotts. |
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Alterskennzeichnung | Der überlange Film ist wegen mehrerer gezeigter Morde einzuschränken. Die dunkle Stimmung wird musikalisch noch verstärkt. Die hohe Komplexität der Handlung und die daraus resultierende vielschichtige Verknüpfung der handelnden Personen machen den Film erst ab einem entsprechenden Alter verständlich. Die Kommission empfiehlt die Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Der Film thematisiert positiv die wichtige Rolle der unabhängigen Medien als Aufdecker von Skandalen und Korruption. Er schärft das Bewusstsein dafür, dass Sicherheit eine öffentliche Aufgabe ist und nicht ausschließlich für Profitzwecke privatisiert werden sollte. Das Thema ist zeitgemäß, die Besetzung und die schauspielerischen Leistungen sind toll. Empfehlenswert als Politthriller ab 14 Jahren. |
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