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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Kommissarin Göllner - Sommernachtstod |
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Originaltitel | Kommissarin Göllner - Sommernachtstod |
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Filmtyp | Video |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:31:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Lars Montag |
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DarstellerInnen | Sonja Kirchberger ( Anna Göllner), Gregor Bloeb (Tom Junker), Marie-Lou Sellem (Martina Brandt), Judy Winter (Magdalena Göllner), Julian Weigend (Marcus Stromer), Doris Kunstmann (Brigitte Baum), Sylvia Haider (Frau Zimmer), Wolf-Dietrich Berg (M. Rogge) |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Bei einer Polizeikontrolle wird im Kofferraum eines PKWs die Leiche eines erschossenen Mannes gefunden. Als Tatverdächtige gelten zwei Stricher, die aber ihre Unschuld beteuern. Die Ermittlungen der Polizei führen in das Homosexuellenmilieu, zunächst ohne Ergebnis. Verschiedene Indizien weisen dann auch ins Rotlichtviertel, wo die mit dem Fall betraute Kommissarin Göllner die Bekanntschaft des Studenten Markus Strohmer macht, der vorgibt, eine sozialwissenschaftliche Arbeit über Prostituierte zu schreiben. Zwei ähnlich gelagerte Mordfälle, die in unmittelbarer zeitlicher Abfolge passieren, weisen große Ähnlichkeiten mit dem ersten Mordfall auf und legen der Polizei nahe, an das Tatbild eines Serienmörders zu glauben. Plötzlich gerät Markus in Verdacht, der in Wahrheit aus einer seelischen Verzweiflung heraus geradezu getrieben wird, in dem zwielichtigen Milieu der käuflichen Liebe zu recherchieren….. |
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Alterskennzeichnung | Unter den Gesichtspunkten des Jugendschutzes stellen nicht so sehr die Szenen mit einem männlichen Striptease bzw. der Mord an einem Freier das Problem dar, vielmehr war zu prüfen, welche psychologischen Belastungen für Heranwachsende die verzweifelte Suche nach der unbekannten Mutter durch einen der Protagonisten hervorbringen würde. Andererseits musste dem Film zugute gehalten werden, dass er Fragen nach der Identität und dem Selbstverständnis aufwirft, die gerade von älteren Kindern oder Jugendlichen auf dieser Entwicklungsstufe oft aufgeworfen werden. Aus diesen Überlegungen heraus wurde eine Alterskennzeichnung mit 12 Jahren für ausreichend angesehen. |
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Positivkennzeichnung | Die Handlung des Kriminalfilms führt den Betrachter in verschiedene Milieus, die mit gesellschaftlichen Klischees behaftet sind. Insofern leistet der Film ein Stück Aufklärung im Bezug auf Vorurteile etwa gegen Homosexuelle. Auch der psychologische Hintergrund der Mutter- bzw. Vatersuche heben den Film über den Durchschnitt hinaus. Empfehlenswert als psychologischer Kriminalfilm (ab 14 Jahren). |
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