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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Nicht auflegen! |
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Originaltitel | Phone Booth |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2002 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:21:32 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Joel Schumacher |
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DarstellerInnen | Colin Farrell (Stu Shepard), Kiefer Sutherland (Anrufer), Forest Whitaker (Captain Ramey), Radha Mitchell (Kelly), Hatie Homes (Pamela), Paula Jai Paker (Felicia), Arian Ash (Corky) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Stu Shepard versucht als kleiner Medienagent "Hansdampf in allen Gassen" zu sein. Ununterbrochen hängt er am Handy, während er seine Angebetete lieber von einer der noch wenigen vorhandenen Telefonzellen anruft, damit seine Ehefrau aus den Daten der gewählten Rufnummern nicht hinter sein süßes Geheimnis kommen kann. Als er den Hörer auflegt, klingelt das Telefon in der Zelle und am anderen Ende der Leitung spricht ein für ihn unsichtbarer Scharfschütze, der ihn bereits ins Visier genommen hat. Stu befindet sich nun in der Telefonzelle wie in einer Falle, denn die Stimme des Anrufers sagt ihm klar und deutlich, sobald er auflegt, würde er durch einen gezielten Schuss sterben.
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Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes enthält der Film mehrere bedenkliche Inhalte. Abgesehen von den im Film zu sehenden grundlosen Morden an einigen Randfiguren, arbeitet der Film mit dem durch den unsichtbaren Anrufer ausgelösten psychischen Terror an einem wehrlosen Einzelnen. Der Spannungsbogen wird fast über die gesamte Filmlänge aufrecht erhalten, während die emotionale Entlastung erst ganz zum Schluss gefunden wird. Problematisch erscheint auch, dass der Straftäter letztlich nicht von der Polizei gestellt werden kann. Erfahrungsgemäß sind erst Jugendliche ab 14 Jahren in der Lage, mit derartig übererregenden Inhalten ungefährdet umzugehen. Eine Alterskennzeichnung mit 14 Jahren erschien daher notwendig.
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Positivkennzeichnung | Der Film ist in der Art eines Kammerspiels gestaltet, da der Protagonist den kleinen Raum der Telefonzelle praktisch nicht verlassen und nur mit dem unsichtbaren Anrufer kommunizieren kann. Die bedrohliche Spannung wird trotzdem hautnah fühlbar, obwohl der Scharfschütze bis auf wenige Filmmeter gegen Schluss nicht sichtbar wird. Allerdings setzt das Genre des Psychothrillers doch ein größeres Maß an Medienerfahrung voraus, weshalb man diesen an sich hervorragend gestalteten Film besser erst Jugendlichen ab 16 Jahren zum Besuch empfehlen sollte.
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