JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Vergessenen |
---|
Originaltitel | The Forgotten |
---|
Filmtyp | Langfilm |
---|
Herstellungsjahr | 2004 |
---|
Herkunftsländer | USA |
---|
Länge | 01:30:58 (hh:mm:ss) |
---|
Sprachversion | dt.synchr. |
---|
Sprache Ton | |
---|
Regie | Joseph Ruben |
---|
DarstellerInnen | Julianne Moore (Telly Paretta), Christopher Kovaleski (Sam), Matthew Pleszewicz (Sam mit 5), Anthony Edwards (Jim Paretta), Jessica Hecht (Eliot), Linus Roache (ein freundlicher Mann), Gary Sinise (Dr. Jack Munce), Dominic West (Ash Correll), Katie Cooper (Bibliotheksangestellter), Scott Nicholson (Polizist)
|
---|
Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
---|
Inhalt | Nach dem Tode ihres neunjährigen Sohnes Sam vor mehr als einem Jahr ist Telly Paretta als Mutter noch immer untröstlich. Ihr Mann Jim und der Psychiater Dr. Jack Munce versuchen der unglücklichen Frau dabei zu helfen, die schmerzhaften Erinnerungen zu verdrängen. Fassungslos vor Wut reagiert Telly eines Tages jedoch auf die plötzlich gemachten Behauptungen ihres Mannes und des Psychiaters, der kleine Sam hätte in Wirklichkeit nie existiert und sie würde an krankhaften Wahnvorstellungen leiden. Plötzlich sind sogar alle Bilder des kleinen Sam und die mit ihm aufgenommenen Videos aus der Wohnung verschwunden und selbst in der örtlichen Bibliothek sind in den dort archivierten Zeitungen keinerlei Berichte mehr von dem schrecklichen Flugzeugabsturz zu finden. Ist also Tellys großer Schmerz nur reine Einbildung, wenn selbst Ash Correll, der alkoholkranke Vater von Sams bester Freundin Lauren, keine Erinnerung daran haben will, jemals überhaupt Vater gewesen zu sein? Doch da findet sich auf einmal doch noch ein Hinweis auf die verschwundenen Kinder und erst jetzt beginnt es Telly und Ash zu dämmern, dass unbekannte Kräfte am Werk sind, die das Gedächtnis der Eltern auszulöschen trachten. |
---|
Alterskennzeichnung | Unter den Gesichtspunkten des Jugendschutzes ist zu erwarten, dass die Thematik des Verschwindens von Kindern auf Heranwachsende belastend wirken würde. Dem ist allerdings entgegenzuhalten, dass die Mutter selbst über den vermeintlichen Unfalltod ihres Sohnes hinaus nie in ihrer Mutterliebe schwankt, wovon doch eine stark beruhigende Wirkung auf sehr junge Zuschauer ausgeübt wird. In der Abwägung beider Argumente wird somit eine Alterskennzeichnung mit 10 Jahren empfohlen. |
---|
Positivkennzeichnung | Der spannend erzählte Film, der viele Elemente des Psycho-Thrillers mit denen des Sciencefiction-Films auf interessante Weise verbindet, kann als durchaus annehmbar (ab 12 Jahren) gewertet werden. |
---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |