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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Männerherzen ... und die ganz, ganz große Liebe |
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Originaltitel | Männerherzen ... und die ganz, ganz große Liebe |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:52:39 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Simon Verhoeven |
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DarstellerInnen | Til Schweiger (Jerome Ades), Christian Ulmen (Günther Stobanski), Florian David Fitz (Niklas Michalke), Nadja Uhl (Susanne Feldberg), Wotan Wilke Möhring (Roland Feldberg), Maxim Mehmet (Philip Henrion), Liane Forestieri (Laura Sandner), Jana Pallaske (Nina), Justus von Dohnanyi (Bruce Berger), Mina Tander (Helena), Pasquale Aleardi (Maurizio Marquez) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Der Film knüpft an die Story um das Beziehungschaos einiger Männer ("Männerherzen") aus dem Jahr 2009 an. Die persönlichen Schicksale sind höchst unterschiedlich und so richtig glücklich ist wohl keiner geworden. Jeder der höchst verschiedenen Charaktere hat so seine Probleme und wieder kreuzen sich die Lebenswege. Die Figur des lustvoll-übertrieben gespielten Schnulzensängers Bruce Berger, der auch sein persönliches Waterloo durchleben muss, bildet das verbindende (Film)Element in der Geschichte. So müssen alle wieder mit teils auch tragischen persönlichen Pleiten, Pech und Pannen kämpfen, bevor sich eine positive Wendung ergibt. Ein tragisches Element ist durch die Figur des im Gefängnis sitzenden Vaters Roland gegeben und es werden auch zeitgemäße Themen wie Stalking oder Facebook, hier scherzhaft "Spacebook" genannt, angesprochen. |
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Alterskennzeichnung | Aus der Sicht des Jugendschutzes sind der Alkohol- und Drogenkonsum zweier Charaktere anzuführen, die jedoch keine Identifikationsfiguren für Kinder oder Jugendliche darstellen. Ordinäre oder derbe Szenen kommen nicht vor, die Handlung ist überwiegend locker und leicht komödiantisch gestaltet. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Diese Mainstreamkomödie, die lustvoll mit Klischees spielt, diese aber auch immer wieder durchbricht, bietet leichte Unterhaltung mit etwas Tiefgang. Die Schlagerbranche wird auch hier wieder als recht hartes Business enttarnt, ansonsten stehen die romantischen Irrungen und Wirrungen im Vordergrund. Alle Hauptcharaktere erfahren letztlich eine positive Entwicklung. Der Alkohol- und Drogenkonsum werden sehr deutlich als nicht nachahmenswert dargestellt. Annehmbar als romantische Komödie ab 10 Jahren. |
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