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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Crazy, Stupid, Love |
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Originaltitel | Crazy, Stupid, Love |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:58:30 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Glenn Ficarra, John Requa |
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DarstellerInnen | Steve Carell (Cal Weaver), Julianne Moore (Emily Weaver), Ryan Gosling (Jacob Palmer), Emma Stone (Hannah), Marisa Tomei (Kate), John Carroll Lynch (Bernie Riley), Kevin Bacon (David Lindhagen), Analeigh Tipton (Jessica Riley), Liza Lapira (Liz), Josh Groban (Richard), Jonah Bobo (Robbie), Joey King (Molly), Beth Littleford (Claire Riley) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Bisher verlief das Leben von Cal Weaver ganz im Stil des amerikanischen Traums. Er hat einen gutbezahlten Job, eine wundervolle Familie und führt eine glückliche Ehe. Aus heiterem Himmel jedoch verkündedt ihm seine Frau Emily, dass sie die Scheidung will, da sie eine Affäre mit ihrem Kollegen David hat und ihre Chance für einen Neubeginn nützen möchte. Cal ist zutiefst schockiert und versucht durch regelmäßige abendliche Barbesuche seinen Frust zu vergessen. Dort lernt er den Frauenliebling Jacob Palmer kennen, der Mitleid mit Cal hat, ihm die Vorteile des Single-Daseins vermittelt und aus ihm einen Womanizer machen möchte. So beginnt er zuerst einmal Cals äußeres Erscheinungsbild zu verändern und bringt ihm einige Tricks und Kniffe bei, wie man bei Frauen landen kann. Langsam stellt sich auch Erfolg ein und es gelingt Cal, einige Frauen in sein Bett zu locken, doch eigentlich will er nur eines - zurück zu seiner geliebten Emily ... |
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Alterskennzeichnung | Crazy, Stupid, Love ist eine leichte Familienkomödie und zeigt verschiedene Generationen, wie sie mit Liebe und Enttäuschung umgehen, aus ihren Fehlern lernen und schließlich die wahre Liebe einen typisch amerikanischen Sieg davonträgt. Jugendschutzrelevant sind neben der Verwendung von "dirty words", der Umgang mit Alkohol, der wieder einmal als Mutmacher und Seelentröster herhalten muss, sowie ein anfangs sehr einseitig vermitteltes klischeehaftes Frauenbild, das aber gegen Ende des Filmes wieder revidiert wird. Problematisch erachtete die Kommission auch die Tatsache, dass ein junges Mädchen Nacktfotos von sich an einen viel älteren Mann schicken wollte. Allerdings wird die Situation durch das Einschreiten des Vaters und die Reaktion der beteiligten Protagonisten positiv aufgelöst. Alles in allem erachtet die Kommission eine Altersfreigabe ab 10 Jahren für empfehlenswert. |
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Positivkennzeichnung | Neben den vielen Beziehungsproblemen von Erwachsenen wird in der Komödie vom Regie-Duo Glenn Ficarra und John Requa auch ein 13-Jähriger inmitten der Pubertät gezeigt, der rettungslos in seine ältere Babysitterin verliebt ist und auch sonst so einige altersbedingte Probleme hat. Wie er mit diesen Widrigkeiten umgeht, könnte für ein jugendliches Publikum von Interesse sein, noch dazu wo er die erwachsenen Filmfiguren durch seine Beharrlichkeit in seiner Liebe zum Umdenken bringt und positiven Einfluss auf ihr weiteres Agieren innerhalb ihrer eigenen Beziehungen nimmt. Auch die Wandlung eines augenscheinlich unverbesserlichen Womanizers zu einem beziehungsfähigen Erwachsenen sowie die Riege an guten Darsteller/innen und einige nette und unterhaltsame Pointen veranlassten die Mitglieder der Kommission sich für ein "annehmbar als romantische Komödie ab 14 Jahren" auszusprechen. |
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