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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | LOL |
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Originaltitel | LOL (Laughing Out Loud) |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:42:52 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Lisa Azuelos |
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DarstellerInnen | Sophie Marceau (Anne), Christa Theret (Lola), Jocelyn Quivrin (Antoine), Alexandre Astier (Alain), Françoise Fabian (Annes Mutter), Jérémy Kapone (Maël), Marion Chabassol (Charlotte), Lou Lesage (Stéphane), Émile Bertherat (Paul-Henri), Félix Moati (Arthur), Louis Sommer (Mehdi), Adèle Choubard (Provence), Jade-Rose Parker (Isabelle de Peyrefitte), Warren Guetta (David Lévy), Christophe Bourseiller (M. Gerbère) |
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Verleiher | Luna Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Die 15-jährige Lola hat nicht nur Stress in der Schule und mit ihrem Freund Arthur, der sie in den Ferien betrogen hat, sondern auch mit ihrer Mutter Anne. Die alleinerziehende Architektin und Mutter dreier Kinder versucht ihrer Tochter Freundin zu sein und sie gleichzeitig vor allen Gefahren des Erwachsenwerdens wie Alkohol, Drogen oder Sex, fernzuhalten. Lola, von ihren Freunden kurz Lol genannt, durchlebt gerade ihren ersten Liebeskummer und als sie sich zu Mael, Arthurs bestem Freund, hingezogen fühlt, wird die Sache noch komplizierter. Doch bringt die Klassenfahrt nach England etwas Klarheit in Lolas Gefühle. Nicht weniger chaotisch ist es um Annes Gefühlswelt bestellt. Sie ist immer noch in eine Beziehung mit ihrem Ex verstrickt, als sie den verständnisvollen Drogenpolizisten Lucas kennenlernt und sich in ihn verliebt. Als Anne zufällig Lolas Tagebuch in die Hände fällt und sie darin liest, kommt es zu einem schweren Zerwürfnis zwischen Mutter und Tochter … |
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Alterskennzeichnung | Alkoholmissbrauch, Drogen und eine etwas problematische Sprache machen eine Alterseinschränkung notwendig. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Autorität der Erwachsenen sehr oft in Frage gestellt wird, wenn augenzwinkernd geschildert wird, wie diese selbst auch Alkohol und Drogen missbrauchen. Bedenklich auch die Unbekümmertheit, mit der die Jugendlichen der Großmutter einen Cocktail aus Alkohol und Schlaftabletten verabreichen, obwohl sie um dessen Gefährlichkeit wissen. Um diese Inhalte eindeutig als Komödie einschätzen zu können, bedarf es einer gewissen Reife (ab 12 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | Die Regisseurin Lisa Azuelos schildert in einfühlsamer und spritziger Art die Probleme des Erwachsenwerdens. In geschickten Überblendungen gelingt es ihr, dem Betrachter die Parallelwelten von Mutter und Tochter und deren ähnliche Probleme und Fehler näherzubringen. Bemerkenswert die schauspielerischen Leistungen von Christa Theret und Sophie Marceau, die 1980 in "La Boum - Die Fete" als Teenie bezauberte und heute in überzeugender Weise die Sorgen und Ängste der alleinerziehenden Mutter Lolas vermitteln kann. Jugendlichen Besuchern kann man diese romantische Komödie empfehlen (ab 14 Jahren). |
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