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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Rezept zum Verlieben |
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Originaltitel | No Reservations |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Australien, USA |
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Länge | 01:44:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Scott Hicks |
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DarstellerInnen | Catherine Zeta-Jones (Kate Armstrong), Aaron Eckhart (Nick), Abigail Breslin (Zoe), Bob Balaban, Jenny Wade (Leah), Brian F. O'Byrne (Sean), Patricia Clarkson (Paula), Lily Rabe (Bernadette), Matt Servitto (Arzt), Zoe Kravitz (Babysitter), Fulvio Cecere (Bob), Matthew Rauch (Ken), Ramon Fernandez (Carlos), Eric Silver (John), Mario Morales (Mario), Sam Kitchin (Hr. Mathews), Patrick Zeller (Leahs Ehemann) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Remake eines deutschen Films von Sandra Nettelbeck aus dem Jahr 2001 ("Bella Martha"), das sich im Wesentlichen an die Vorlage hält. Die erfolgreiche Meisterköchin eines New Yorker Nobelrestaurants geht ganz in ihrer Arbeit auf. Ihr auch nach strengen Rezepten organisiertes Privatleben gerät aus den Fugen, als sie sich um die neunjährige Tochter ihrer bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommenen Schwester kümmern muss. Sie findet keinen Zugang zu ihrer Nichte, bis ein zu ihrer Unterstützung eingestellter zweiter Koch auftaucht, der nicht nur das Küchen- und Servierpersonal für sich einnehmen kann, sondern auch die Zuneigung des jungen Mädchens gewinnt. Allmählich fasst die Köchin Zutrauen zu ihrem männlichen Kollegen und sie kommen sich näher. Es folgt die erwartbare Trennung des Traumpaares, obwohl am Happy-End nicht der geringste Zweifel besteht. |
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Alterskennzeichnung | Der Film bietet keine jugendschutzrelevanten Inhalte, die Kommission empfiehlt eine Freigabe für alle Altersstufen. |
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Positivkennzeichnung | Zeichnete das deutsche Original das Psychogramm eines beziehungsunfähigen Menschen, fällt das Remake durch größere Leichtigkeit auf. Als romantische Komödie beinhaltet es fast alle einschlägigen Zutaten, bietet aber nichts Neues oder Originelles. Dass man dem Film dennoch mit Anteilnahme folgt, liegt wohl an der Konzentration auf das Herzstück der Erzählung: das Aufbrechen des Charakterpanzers und die Wiederentdeckung der Gefühle eines exzentrischen Kontrollfreaks. Berührend die Szene, in der das trauernde Mädchen sich Videos aus dem Urlaub mit Mutter und Tante ansieht, letztere dann zögerlich hinzukommt und das Mädchen schließlich in den Arm nimmt. Platt wieder einmal der deutsche Verleihtitel, bringt doch der Originaltitel "No Reservations" die ethische Botschaft auf den Punkt: es bedarf des Abbaus von Vorbehalten und des langsamen Aufeinanderzugehens - und das gilt wohl auch gesamtgesellschaftlich. Die Kommission empfiehlt: Annehmbar als romantische Komödie ab 10 Jahren. |
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