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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | American Dreamz - Alles nur Show |
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Originaltitel | American Dreamz |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:47:51 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Paul Weitz |
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DarstellerInnen | Hugh Grant (Martin Tweed), Dennis Quaid (Präsident Staton), Mandy Moore (Sally Kendoo), Willem Dafoe (Stabschef), Jennifer Coolidge (Mrs. Kendoo), Sam Golzari (Omer Obeidi), Marcia Gay Harden (First Lady), Chris Klein (William Williams), Seth Meyers (Chet Krogl), John Cho (Ittles), Judy Greer (Accordo), Bernard White (Agha Babur), Tony Yalda (Iqbal Riza), Noureen DeWulf (Shazzy Riza), Shohreh Aghdashloo (Nazneen Riza) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Die erfolgreiche TV-Show "American Dreamz" - eine Art US-amerikanisches "Starmania" - geht in eine neue Runde. Moderator Martin Tweed, ein egoistischer Zyniker, sucht per Casting neue Teilnehmer/innen für seine Show. Er hat genug von den immer gleichen unbegabten Typen und hätte in der neuen Ausgabe am liebsten einige Freaks zu Gast. Das blonde Südstaaten-Girlie Sally Kendoo, wie Tweed Zynikerin und nur auf Starruhm aus, will den Bewerb unbedingt gewinnen. Der Araber Omer, von einer terroristischen Gruppierung als Schläfer in die USA gesandt, ist seit langem ein großer Musical-Fan und darf sich durch Zufall ebenfalls Hoffnung auf eine Karriere als Sänger machen. Um sein Image ein wenig aufzupolieren, soll der eben wieder gewählte US-Präsident Staton im Finale der Show als Juror mit dabei sein. Staton, immerhin der mächtigste Mann der Welt, beginnt per Zeitungen und Büchern gerade erst zu entdecken, wie diese eigentlich funktioniert … |
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Alterskennzeichnung | Einige wenige thematische Elemente wie beispielsweise die Terroristen und ihre Bombe müssen von Kindern als nicht realistisch bzw. als satirisch eingeordnet werden können. Daher entschied die Kommission auf "zulässig ab 6 Jahren". |
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Positivkennzeichnung | Paul Weitz (zuletzt "Reine Chefsache" Index Nr. 84/2005) nimmt in seinem neuen Film sowohl das (US-amerikanische) Showbusiness als auch die US-Politik mit rabenschwarzem Witz aufs Korn. Er liefert einige ausnehmend unterhaltsame Denkanstöße zur gängigen Kultur der Oberflächlichkeit und des Verkaufens der eigenen Seele. Dabei zeigt er einen ungebildeten, orientierungslosen und fremd gesteuerten US-Präsidenten ebenso wie einen tollpatschigen Terroristen wider Willen (empfehlenswert als Satire ab 12 Jahren). |
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