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Titel

Thank You for Smoking

Originaltitel

Thank You for Smoking

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2005

Herkunftsländer

USA

Länge

01:32:10 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Jason Reitman

DarstellerInnen

Rob Lowe (Jeff Megall), Aaron Eckhart (Nick Naylor), Robert Duvall (Captain), Katie Holmes (Heather Holloway), William H. Macy (Senator Finistirre), Adam Brody (Jack), Sam Elliott (Lorne Lutch), Cameron Bright (Joey Naylor), J.K. Simmons (BR), David Koechner (Bobby Jay Bliss), Kim Dickens (Jill Naylor), Maria Bello (Polly Bailey)

Verleiher

Centfox Film

Inhalt

Nick Naylor ist der beste PR-Manager der ganzen Zigarettenindustrie. Durch seine Wortgewandtheit versteht er es, jeden noch so treffenden Beweis gegen das Rauchen zu einem Argument für das Rauchen umzumünzen. Den "Kampf" mit dem liberalen Senator Finistirre, der jede Packung Zigaretten mit einem Totenkopf bedrucken lassen möchte, nimmt er locker auf. Somit ist er für seine Firma unbezahlbar. In seiner Selbstgefälligkeit aber stolpert er eines Tages über die junge Journalistin Heather, die einen Artikel über ihn schreiben möchte. In intimer Zweisamkeit entlockt sie ihm Aussagen über die Branche und das Bilden von Meinungen, die besser nie an die Öffentlichkeit gekommen wären. Dies bedeutet nicht nur Ärger mit seinem Boss, sondern auch den Hinauswurf. Der in Scheidung lebende Nick hat auch privat einige Probleme. Er möchte sich mehr um die Erziehung seines Sohnes Joey kümmern und die Beziehung zu ihm vertiefen, ja ihm ein Vorbild sein.

Alterskennzeichnung

Jüngere Kinder werden sicherlich den Sinn dieser schwarzen Komödie nicht verstehen. Da dies aber keine schädliche Wirkung erzeugt, war nur die manchmal etwas rüde Sprache zu bewerten. Die Kommission entschied sich daher für eine Altersempfehlung ab 6 Jahren.

Positivkennzeichnung

Liebhaber des schwarzen Humors werden in diesem Film auf ihre Rechnung kommen. Mit Witz und gut gesetzten Pointen prangert er die Verlogenheit in der Werbung der Zigarettenindustrie an, versäumt es aber nicht auch auf die Alkohol- und Waffenindustrie zu verweisen. Somit könnte er ältere Kinder durchaus zum Nachdenken und zum Hinterfragen der Werbung im Allgemeinen anregen. (empfehlenswert als Satire ab 12 Jahren)


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