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Titel | Couchgeflüster - Die erste therapeutische Liebeskomödie |
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Originaltitel | Prime |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:45:44 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ben Young |
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DarstellerInnen | Meryl Streep (Lisa Metzger), Uma Thurman (Rafi Garget), Bryan Greenberg (David Bloomberg), Jon Abrahams (Morris), Annie Parisse (Katherine), Jerry Adler (Sam), Doris Belack (Blanch), Madhur Jaffrey (Rita), Zak Orth (Randall) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Rafi ist 37 Jahre alt, gut situiert, frisch geschieden und bespricht ihre Probleme, wie schon seit langem, mit ihrer Therapeutin Lisa. Ein gänzlich neuer Lebensabschnitt für Rafi beginnt, als sie bei einem zufälligen Treffen im Kino den 23-jährigen Dave kennen lernt. Dave ruft sie an, sie treffen sich zum Essen - es folgt der erste Kuss und schon sind die beiden ein Liebespaar. Dave stört der Altersunterschied nicht, Rafi fühlt sich dabei nicht so ganz wohl und bespricht dies mit Lisa. Diese freut sich vorerst für Rafi und unterstützt die neue Beziehung. Allerdings kommt Lisa in die Zwickmühle, als sie bei einem der folgenden Besprechungen dahinter kommt, dass Rafi mit ihrem eigenen Sohn liiert ist. Noch dazu plaudert Rafi auch über intimste Details, sodass Lisa langsam nicht mehr ein noch aus weiß. Schließlich hält es Lisa nicht mehr aus und gesteht Rafi, dass Dave ihr Sohn ist. Das macht die ganze Situation nicht gerade leichter, da Dave und Lisa verschiedene, mitunter auch schwierige Stadien einer Beziehung durchleben, die zum Teil auch auf Daves Unreife zurückzuführen sind. Außerdem wünscht sich Rafi eigentlich auch ein Kind, aber kann das mit einem so jungen Partner funktionieren? Doch scheint es echte Liebe zu sein … |
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Alterskennzeichnung | Seitens des Jugendschutzes konnten keine bedenklichen Inhalte festegestellt werden. Es wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Die gute schauspielerische Leistung und der Unterhaltungswert heben diesen Film, trotz der Story ohne sehr großen Tiefgang, hervor. Die Situation der älteren Frau mit jüngerem Partner wird sehr sympathisch bzw. ansprechend in Szene gesetzt und durch die Figur der Therapeutin/Mutter noch zusätzlich sehr komisch angereichert. Als Aussage des Filmes lässt sich herauslesen, dass eine Beziehung in jedem Fall von beiden Partnern auch Arbeit und Einsatz fordert und Liebe allein keine dauerhafte Basis darstellt. Aufgrund der Thematik: Annehmbar als Beziehungskomödie ab 14 Jahren |
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