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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Was das Herz begehrt |
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Originaltitel | Something´s gotta give |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:08:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Nancy Meyers |
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DarstellerInnen | Jack Nicholson, Diane Keaton, Frances McDormand, Keanu Reeves, Amanda Peet, Jon Favreau, Paul Michael Glaser, Rachel Ticotin
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Da staunt Star-Autorin Erica Barry nicht schlecht, als sie mit ihrer Schwester Zoe ihr Landhaus betritt: Ein spärlich bekleideter, älterer Mann macht sich an ihrem Kühlschrank zu schaffen. Doch die Aufregung legt sich schnell! Der Unbekannte ist HipHop-Produzent Harry Sanborn, der neue Freund von Ericas Tochter Marin. Ausgerechnet bei der ersten Liebesnacht mit Marin macht der 63-jährige Frauenliebhaber schlapp: Harry landet mit einem Herzanfall im Krankenhaus. Auf dem Landsitz der attraktiven Mittfünfzigerin Erica soll er sich erholen. Obwohl Harry bisher nur Blicke für Frauen unter 30 hatte, verliebt er sich in die Autorin. Erica wird allerdings auch heftig von Harrys behandelndem Arzt Julien umworben. Komplikationen sind vorprogrammiert... |
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Alterskennzeichnung | Mit Ausnahme der Überlänge des Films, die die Konzentrationsfähigkeit von Kindern überbeanspruchen könnte, wurden keine jugendschutzrelevanten Elemente festgestellt. Die Kommission sprach sich daher für die uneingeschränkte Freigabe der amüsanten Liebeskomödie aus. |
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Positivkennzeichnung | "Was Frauen wollen"-Erfolgs-Regisseurin Nancy Meyers lässt das ewige Thema Liebe mit witzigen Dialogen, viel Charme und Esprit aus dem Gros der Genreproduktionen herausragen. Altbekannte Schemata und Schablonen, wie "älterer Mann liebt junge Frau" und vice versa werden humorvoll serviert, um komödiantisch und unaufdringlich einen emanzipatorischen Reifungsprozess der Protagonisten spürbar werden zu lassen. Nicht zuletzt die rundum gelungene Thematisierung der Liebesquerelen älterer Menschen als Gegenpol zum alltäglichen Jugendkult veranlasste die Kommission diese Beziehungskomödie als "empfehlenswert" für ein Publikum "ab 12" hervorzuheben. |
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