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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | 2 Tage Paris |
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Originaltitel | Deux jours à Paris / 2 Days in Paris |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:40:17 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | OmU |
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Sprache Ton | |
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Regie | Julie Delpy |
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DarstellerInnen | Julie Delpy (Marion), Adam Goldberg (Jack), Daniel Brühl (Lukas), Marie Pillet (Anna), Albert Delpy (Jeannot), Aleksia Landeau (Rose), Adan Jodorowsky (Mathieu), Alex Nahon (Manu) |
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Verleiher | 3 L Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Marion ist Französin, Jack US-Amerikaner. Das Pärchen in den Dreißigern wohnt in New York. Sie machen Urlaub in Venedig. Vor dem Rückflug in die Staaten besuchen sie Marions Eltern für zwei Tage in Paris. Dort prallen ihre kulturellen Unterschiede heftig aufeinander. Oder besser: Die kulturellen Unterschiede zwischen Frankreich und den USA. Für Jack ist es besonders unerträglich, mit welcher Offenheit und Intensität das Thema "Sex" besprochen wird und auf welche Art Marion die Beziehungen zu ihren Exfreunden pflegt. Jack selbst ist aber auch kein einfacher Mensch: Hypochonder, Egozentriker, von sich selbst mehr als nur überzeugt. So ist es kein Wunder, dass sich die Beziehungskonflikte zwischen den beiden in den zwei Tagen zuspitzen und endlich auch entladen. |
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Alterskennzeichnung | Der Film ist zweisprachig, Französisch und Englisch, und Deutsch untertitelt. Um den schnellen Dialogen folgen zu können, benötigt man eine hohe Lesekompetenz. Diese ist bei jungem Publikum nicht entsprechend ausgeprägt. Die Themen "Sex" und "Liebe" stehen im Zentrum des Films. Vor allem sprachlich und humorvoll, vereinzelt aber auch bildlich, jedoch nicht auf voyeuristische Art. Je nach Zugang zu diesen Themen (liberaler oder konservativer) wird die Entscheidung der Altersfreigabe getroffen. Die Kommission diskutierte über die Freigabe ab 10 oder ab 12 Jahren, wobei es Eltern in Österreich geben wird, die aufgrund ihrer persönlichen moralischen Einstellung ihre durchaus älteren Kinder diesen Film nicht anschauen lassen werden. Die Kommission empfiehlt die Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Der Film ist sehr gut gemacht, Gleiches gilt für die schauspielerischen Leistungen. Auf erfrischende und humorvolle Art werden Klischees überspitzt und übertrieben und regen so zum Nachdenken an. Sehr empfehlenswert als transatlantische interkulturelle Beziehungskomödie ab 16 Jahren. |
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