medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Vielleicht, vielleicht auch nicht

Originaltitel

Definitely, Maybe

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2008

Herkunftsländer

Frankreich, Großbritannien, USA

Länge

01:51:58 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Adam Brooks

DarstellerInnen

Ryan Reynolds (Will Hayes), Isla Fisher (April), Derek Luke (Russell McCormack), Abigail Breslin (Maya Hayes), Elizabeth Banks (Emily), Rachel Weisz (Summer Hartley), Kevin Kline (Hampton), Adam Ferrara (Gareth), Liane Balaban (Kelly), Annie Parisse (Anne), Nestor Serrano (Arthur)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Maya ist ein aufgewecktes, 10-jähriges Mädchen, das unter der Scheidung seiner Eltern leidet. Als sie in der Schule Sexualunterricht erhält, möchte sie von ihrem Vater wissen, wie die Liebesbeziehung zwischen ihrer Mutter und ihm begann. Nur zögernd erklärt sich Will dazu bereit, allerdings unter der Bedingung, dass er die Namen der drei wichtigsten Frauen in seinem Leben ändert und Maya herausfinden soll, mit welcher ihre Mutter gemeint ist. 1992 erhält der ehrgeizige William Hayes den Ruf nach New York, wo er im Wahlkampfbüro von Bill Clinton mitarbeiten soll. Für seine hochfliegenden Zukunftspläne verlässt er Emily, seine Freundin aus der Studentenzeit, in die er sehr verliebt ist. Es kommt wie es kommen muss, die lange Trennung tut ihrer Beziehung nicht gut! Als Will 1994 auf dem Weg ist, Karriere zu machen trifft er Summer, Emilys in New York lebende Freundin, und beginnt eine ernste Beziehung mit ihr. Doch Summer stellt ihre eigene Karriere über eine gemeinsame Zukunft. Und da gibt es auch noch April, die kleine Praktikantin, die 1992 im Wahlkampfbüro nur deshalb mitarbeitet, um Geld zu verdienen. Die Verbindung zwischen Will und April reißt nie ab, egal wohin ihr Lebensweg sie auch gerade führt …

Alterskennzeichnung

Vom Standpunkt des Jugendschutzes ist nur zu bemerken, dass die verschachtelte Erzählweise des Films für die kleinsten Kinder verwirrend sein könnte. Es wurden aber keinerlei gefährdenden Inhalte festgestellt, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen.

Positivkennzeichnung

Der Drehbuchautor Adam Brooks ("French Kiss", "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns") schrieb neuerlich eine romantische Beziehungskomödie, in der speziell Kinderstar Abigail Breslin, noch gut in Erinnerung aus "Signs" und "Little Miss Sunshine", glänzen kann. Der Film vermittelt auch die Botschaft, dass Kinder zerbrochene Beziehungen akzeptieren können, sobald es ihnen entsprechend erklärt wird (somit annehmbar ab 8 Jahren).


<< Zurück zu den Suchergebnissen