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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | All You Need is Love - Meine Schwiegertochter ist ein Mann (TV) |
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Originaltitel | All You Need is Love - Meine Schwiegertochter ist ein Mann |
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Filmtyp | DVD |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:32:21 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Edzard Onneken |
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DarstellerInnen | Saskia Vester (Katharina), Jürgen Tonkel (Christian), Andreas Helgi Schmid (Hans), Manuel Witting (Nicki), Jenny Elvers-Elbertzhagen (Vera), Katharina Müller-Elmau (Gerhild Huber), Johannes Herrschmann (Alois), Stefan Merki (Dr. Rappel), Wolfi Fischer (Moosleitner), Maverick Quek (Murasaki), Franziska Traub (Rosi), Frederic Linkemann (Clemens), Thomas Munkas Meinhardt (Standesbeamter), Frank Röth (Pfarrer Schmidtbauer) |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Die Sparkassenangestellte Katharina lebt in einem idyllischen Dorf in Oberbayern. Sie ist in der Gemeinde gut integriert und singt im örtlichen Kirchenchor mit. Von ihrem Mann, einem Autohändler, lebt sie getrennt und von ihrem im fernen Berlin lebenden Sohn Hans hat sie auch schon lange nichts mehr gehört. Daher ist sie umso mehr aus dem Häuschen, als eines Tages ein Brief von Hans in ihr trautes Heim flattert, worin dieser ihr mitteilt, dass er demnächst nach Hause kommen will, um in seiner Heimat zu heiraten. Doch dann platzt die Bombe und es stellt sich heraus, dass Hans homosexuell ist und in Wirklichkeit eine Partnerschaft mit einem jungen Mann eingehen will. In der konservativen dörflichen Umgebung gerät diese sich wie ein Lauffeuer ausbreitende Nachricht bald zum Skandal und Katharina wird deswegen nicht nur im Kirchenchor, sondern auch von ihrer bisher besten Freundin geschnitten. Doch allmählich nimmt die ganze Geschichte eine Wendung zum Guten und spießige Vorurteile und Intoleranz beginnen auf der Strecke zu bleiben. |
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Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes geben nur wenige Handlungsdetails, so eine handfeste Wirtshausschlägerei, und einige Kraftausdrücke Anlass zu Bedenken. Doch sind diese Szenen kurz und lösen sich bald auch eher wieder in Wohlgefallen auf. Daher erscheint eine Freigabe ab 6 Jahren ausreichend. |
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Positivkennzeichnung | Das an sich ernste Thema wird als dörfliche Komödie aufbereitet, ermöglicht so aber vielleicht gerade für Heranwachsende umso leichter Eindrücke in Fragen der sexuellen Orientierung und der nicht immer ganz einfachen Eltern-Kind-Beziehungen zu gewinnen. Der Film ist daher als Beziehungskomödie ab 10. Jahren durchaus annehmbar. |
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