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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Ladykillers |
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Originaltitel | The Ladykillers |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:44:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ethan Coen, Joel Coen |
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DarstellerInnen | Tom Hanks .... Professor G.H. Dorr,
Irma P. Hall .... Marva Munson,
Marlon Wayans .... Gawain MacSam,
J.K. Simmons .... Garth Pancake,
Tzi Ma .... The General,
Ryan Hurst .... Lump Hudson,
Diane Delano .... Mountain Girl,
George Wallace .... Sheriff Wyner,
John McConnell .... Deputy Sheriff
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | Im Remake des gleichnamigen britischen Films aus dem Jahre 1955 mit dem grandiosen Alec Guinness in der Hauptrolle verlegen die Coen Brüder die Handlung von London in den feucht-schwülen amerikanischen Bundesstaat Mississippi. Hier wie dort geht es um einen brillant ausgeklügelten Raubzug. Das Oberhaupt der Bande Goldthwait Higginson Dorr - als Professor für Altphilologie getarnt - schleicht sich als Untermieter in das Vertrauen der alten Witwe Munson ein. Alles läuft zunächst scheinbar perfekt nach Plan ab. Die Banden-mitglieder, die sich als Interpreten für Musik der Renaissance ausgeben, haben bereits von dem als vorgeblichen Probenraum benutzten Keller von Mrs. Munson aus einen unter-irdischen Tunnel zu dem Tresorraum des nahe gelegenen Casinos gegraben und das dort lagernde Geld an sich gebracht, als ihnen die gleichermaßen resolute wie gottesfürchtige Dame doch noch auf die Schliche kommt. Entweder die geraubten dicken Banknotenbündel werden wieder zurück an die früheren Besitzer gegeben und die Gauner besuchen reumütig am nächsten Sonntag den Gottesdienst oder sie wird die Polizei verständigen, so lautet die unerbittliche Forderung. Dorr und seine Kumpane sehen sich nun vor das Problem gestellt, Mrs. Munson irgendwie aus dem Weg zu räumen, wenn sie ihre erkleckliche Beute für sich behalten wollen - ein Vorhaben, das sich aber als weit schwieriger erweisen soll, als das Räuberquintett gedacht hat… |
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Alterskennzeichnung | Handlungselemente, wie z. B. die mehrmaligen Mordversuche an der sympathischen alten Mrs. Munson oder der geglückte Tresorraub, sowie die mit derben und teilweise zotigen Ausdrücken operierenden Dialoge stehen im Gegensatz zum feinen Humor und dem ironischen Spiel mit der in Amerika gepflegten "political correctness". Daher wurde eine Altersempfehlung mit 10 Jahren ausgesprochen, da ab dieser Altersstufe auf Grund der bereits gemachten Medienerfahrungen damit gerechnet werden kann, dass über Genres und Dramaturgien ausreichend Bescheid gewusst wird und somit jegliche Gefährdung durch die angesprochenen Filminhalte ausgeschlossen werden kann. |
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Positivkennzeichnung | Das von der filmischen Vorlage her übernommene Handlungsgerüst wird von der Regie ohne viele Umschweife in den tiefen amerikanischen Süden verlagert. Mag sein, dass dadurch manches von dem ursprünglich britischen Humor verloren geht, doch werden dafür viele andere witzige und ironisch gemeinte Einlagen geschickt eingebaut, was den als schwarze Komödie zu wertenden Film als "empfehlenswert ab 14 Jahren" erscheinen lässt. |
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