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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Babylon A.D. |
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Originaltitel | Babylon A.D. |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | Frankreich, USA |
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Länge | 01:41:04 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mathieu Kassovitz |
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DarstellerInnen | Vin Diesel (Toorop), Melanie Thierry (Aurora), Michelle Yeoh (Schwester Rebecca), Lambert Wilson (Darquandier), Mark Strong (Finn), Jérôme Le Banner (Killa), Gérard Depardieu (Gorsky), Charlotte Rampling (Hohepriesterin), Joel Kirby (Dr. Newton), Souleymane Dicko (Jamal), David Belle (Junger Hacker), Radek Bruna (Karl) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der Söldner Toorop, der in der nahen Zukunft in einer heruntergekommenen Wohnung in Kasachstan lebt und in einer von Kriegen zerstörten Welt täglich ums Überleben kämpfen muss, erhält von Mafiaboss Gorsky einen scheinbar simplen, gut bezahlten Auftrag: Er soll die wunderschöne Aurora, die bisher in einem Kloster gelebt hat, über die Beringstraße nach New York bringen. Aurora wird von der energischen Schwester Rebeka begleitet, was Toorop zu schätzen lernt, als sie bereits wenig später erstmals verfolgt und von ihren Feinden angegriffen werden. Die Reise gestaltet sich schwierig, da viele Menschen auf der Flucht und die begehrten Reiseplätze rar sind. Merkwürdige Geschehnisse beginnen sich zu häufen, denn Aurora scheint bestimmte Ereignisse voraussehen zu können. |
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Alterskennzeichnung | Diese apokalyptische Utopie von einer grausamen Welt bietet Kriegsszenarien (z.B. werden die Hauptfiguren von Kampffliegern beschossen), brutale Kampfszenen (z.B. bei den Schaukämpfen in einem Club) und die - teilweise sogar standrechtlichen - Tötungen mehrerer Menschen, meist durch Erschießen. Einige tote Tiere (ein erlegtes Kaninchen, ein aufgeknüpfter Hund, blutige Eisbären usw.) sowie die Visionen, die die Figur der Aurora hat, wirken überdies verstörend. Durch Themen wie die globale Erwärmung oder Vorkommnisse wie ein Sprengstoff-Anschlag auf einem Bahnhof ist der Film auch nahe an der Alltagsrealität, obwohl er in der Zukunft spielt ("freigegeben ab 14 Jahren"). |
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Positivkennzeichnung | Lose auf dem Roman "Babylon Babies" des französischen Autors Maurice G. Dantec beruhend entwirft der Schauspieler und Regisseur Mathieu Kassovitz in seiner sechsten Regiearbeit ein düsteres Zukunftsszenario. Anknüpfend an aktuelle Themen wie das Klonen ist ihm ein durchaus gesellschaftskritischer, vor allem aber formal interessanter, "schmutziger" Science-fiction-Film gelungen. Der Film bietet einige Schauwerte wie z.B. das spektakuläre Innenleben eines modernen Panzers ("annehmbar als Science-fiction-Film ab 16 Jahren"). |
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