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Titel | Es war k'einmal im Märchenland |
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Originaltitel | Happily N'Ever After |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Deutschland, USA |
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Länge | 01:26:13 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Paul Bolger & Yvette Kaplan |
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DarstellerInnen | Sprecher/innen: Malte Arkona (Rick), Nina Moghaddam (Ella), Martin Semmelrogge (Rumpelstilzchen)
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Verleiher | Einhorn Film |
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Inhalt | Als im Märchenland der alte Zauberer, der sonst stets darauf achtet, dass alle Märchen am Ende einen glücklichen Ausgang nehmen, auf Urlaub zum Golfspielen nach Schottland geht, hat Frieda, Ellas (Cinderellas) böse Stiefmutter, mit den beiden zurückgelassenen Gehilfen des Meisters ein leichtes Spiel und kann sich seines Zauberstabes bemächtigen. Die böse Frieda will nun mit der Hilfe des Zauberstabes dafür sorgen, dass alle Märchen fortan nur noch ohne glückliches Ende bleiben. So wird etwa Rapunzel an den Haaren von ihrem Retter vom Turm heruntergezogen statt umgekehrt und im Märchenland herrschen bald lauter Unholde und Monster. Auch Ella muss nun völlig hoffnungslos ihren Prinzen lieben, ohne zu merken, dass Rick der Tellerwäscher ihr wahrer Goldschatz ist. Erst als Rick die alte Ordnung wieder herstellt, gehen Ella die Augen auf, und auch der zurückkehrende Hexenmeister kann jetzt alles wieder so vorfinden, wie er es verlassen hat. |
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Alterskennzeichnung | Da der Film dem Genre der Märchenparodien zuzurechnen ist, fragt man sich schon, warum die Actionszenen oft einen gar so gewalttätigen Anstrich haben müssen. Dies fällt besonders in der Szene mit den 7 Zwergen auf, die ihr Zwergenhaus im Nu in eine Art von Gefechtsturm umzufunktionieren wissen. Da sich die besonders spannungsreichen Sequenzen, die dazu auch noch durch die verwendete Musik stimmungsmäßig aufgeladen werden, doch immer wieder sehr rasch auflösen und sich somit die emotionale Belastung in Grenzen hält, ist eine Zulassungsbeschränkung bis zum 6. Lebensjahr vertretbar. |
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Positivkennzeichnung | Wieder einmal wird der Schatz der Grimm'schen Märchen zu einer bunten Parodie verschnitten und dazu werden auch noch kräftige stilistische Anleihen bei einigen aus den "Shrek"-Filmen bekannten Figuren genommen. Dies führt sicher zu einigen Lachern, aber die ganz Kleinen werden damit doch nicht allzu viel anzufangen wissen, da ihnen die Bezüge noch abgehen. Dennoch ist das Ergebnis dieser vorwiegend in Berlin produzierten, aber am amerikanischen Filmmarkt orientierten Animationskomödie immerhin annehmbar, auch wenn damit der deutsche Animationsfilm sicher noch nicht ganz an die internationale Oberliga heranreicht (ab 8 Jahren). |
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