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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Das Vermächtnis der Tempelritter |
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Originaltitel | National Treasure |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:11:04 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jon Turteltaub |
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DarstellerInnen | Nicolas Cage (Benjamin Franklin Gates), Harvey Keitel (Agent Sadusky), Jon Voight (Patrick Henry Gates), Diane Kruger (Dr. Abigail Chase), Sean Bean (Ian Howe), Justin Bartha (Riley Poole), David Dayan Fisher (Shaw), Christopher Plummer (John Adams Gates), Oleg Taktarov (Shippen), Stewart Finlay-McLennan (Powell), Mark Pellegrino (Johnson),
Annie Parisse (Dawes), Armando Riesco (Hendricks), Tyler Marks (Drummer) |
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | Angeblich - so die Filmstory - enthält die Rückseite der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung Hinweise auf einen Schatz, den die Tempelritter über Jahrhunderte angesammelt, den die Freimaurer dann nach dem Ende des Templer-Ordens übernommen und den die Gründungsväter der Nation nach Amerika gebracht und versteckt haben. Fünf Generationen hindurch hat dieser Mythos die Männer der Familie Gates beschäftigt, nun ist der sechste, Benjamin Franklin Gates, nahe daran, die Existenz des sagenhaften Schatzes zu beweisen. Der Film verknüpft Rätsel und Hinweise mit den Stätten amerikanischer Geschichte: der Library of Congress, dem Lincoln Memorial in Washington, dem Benjamin Franklin Institut oder der Independence Hall in Philadelphia. |
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Alterskennzeichnung | Was den Jugendschutz angeht, ist der Film im Vergleich zu anderen Bruckheimer-Produktionen eine geradezu wohltuende Überraschung ohne hemmungsloses Spektakel und Zynismus. Vielmehr hinterlässt er den Eindruck, als hätten die Verantwortlichen einen Film machen wollen, den sie auch ihren minderjährigen Kindern zeigen können. Selbst die Bösen kommen am Ende nicht auf spektakuläre Weise zu Tode: sie werden einfach von der Polizei verhaftet - wann hat man so etwas in einem Hollywood-Action-Film das letzte Mal gesehen? Die Kommission entschied daher: Freigabe ab dem 10. Lebensjahr. |
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Positivkennzeichnung | Das größte Vergnügen bereitet der Film durch die Art und Weise, wie er die zahlreichen Hinweise und Rätsel mit der Geschichte der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung verknüpft und dabei die Schatzsucher an historisch bedeutsame Stätten in Washington, Philadelphia, New York und Boston führt. Das Movens des Films ist ein nahezu kindlicher Patriotismus, auch wenn der mit der Jagd nach dem schnöden Mammon verbunden ist. Ironisch reflektiert der Film über Hollywoods große Triebkräfte: das abstrakte Geld und der konkrete Reichtum an Geschichten. Empfehlenswert als Abenteuerfilm ab 10 Jahren. |
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