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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Final Call |
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Originaltitel | Cellular |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:34:09 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | David R. Ellis |
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DarstellerInnen | Kim Basinger (Jessica Martin), Jason Statham (Greer), Chris Evans (Ryan), William H. Macy (Mooney), Jessica Biel (Chloe), Eric Christian Olsen (Chad), Richard Burgi (Craig Martin), Valerie Cruz, Eddie Driscoll (Ronnie), Eric Etebari (Dimitri), Adam Taylor Gordon (Ricky Martin), Rick Hoffman, Matt McColm |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Mit ihrem ruhigen Leben ist es eines Tages schlagartig vorbei: Aus ihr unbekannten Gründen wird die Biologie-Lehrerin Jessica Martin entführt und verschleppt. Es gelingt ihr aber, ein kaputtes Telefon zu reparieren und Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen. Sie erwischt ausgerechnet Ryan auf seinem Handy, einen bis dahin eher sorglosen jungen Mann. Der weiß zunächst nicht so recht, ob er Jessica glauben soll oder nicht, entschließt sich dann aber doch, ihr zu helfen. Für ihn beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem er gezwungen ist, zahlreiche Gesetzesübertretungen zu begehen, um auch Jessicas jungen Sohn und ihren Mann zu retten. |
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Alterskennzeichnung | Der Plot des Filmes, der mit der Entführung sowohl der Mutter als auch des Kindes eine für eine Familie äußerst bedrohliche Situation zeigt und damit verflochten auch das Thema der Korruption bei der Polizei anspricht, ist durchgängig spannend (verstärkt durch den Ton!) und daher zu aufregend für kleine Kinder. Die im Film gezeigte Gewalt erschien der Kommission ebenfalls als für Jüngere ungeeignet. Dazu gehören die Tötung mehrerer Personen durch Erschießen bzw. durch einen Schnitt in die Achselarterie ebenso wie einige Brutalitäten, z.B. Schlägereien und das Würgen eines Entführers in Notwehr durch die Mutter mit Hilfe der ihr angelegten Handschellen. Weiters führten der relativ dominante Einsatz von Waffen und einige sprachliche Elemente zur Empfehlung "zulässig ab 12 Jahren". |
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Positivkennzeichnung | Der Film von David R. Ellis ("Final Destination 2", Index Nr. 57/2003) ist in seinem Genre spannend gemacht und daher annehmbar als Thriller ab 14 Jahren. |
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