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Titel

Das Beste kommt zum Schluss

Originaltitel

The Bucket List

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2007

Herkunftsländer

USA

Länge

01:36:51 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Rob Reiner

DarstellerInnen

Jack Nicholson (Edward Cole), Morgan Freeman (Carter Chambers), Sean Patrick Hayes (Thomas), Beverly Todd (Virginia), Rob Morrow (Dr. Hollis), Alfonso Freeman (Roger), Rowena King (Angelica)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Mit dem Milliardär Edward Cole ist wahrlich nicht gut Kirschen essen. Arrogant und präpotent lässt er alle und jeden nach seiner Pfeife tanzen. Anders der schwarze Automechaniker Carter Chambers! Er ist gutmütig und ein Familienvater wie er im Buch steht. Zufällig teilen beide ein Krankenzimmer miteinander. Beide haben das gleiche Schicksal: sie leiden an Krebs im Endstadium! Für beide ist das aber kein Grund zu resignieren. Im Gegenteil: die grundverschiedenen Männer schließen einen Pakt, gemeinsam um den Globus zu reisen, um alles anzuschauen und zu erleben, was sie sich auf einer Wunschliste notiert haben. Trotz kleiner Rückschläge wartet ein turbulentes Abenteuer auf Edward und Carter, das Fallschirmspringen, Autorennen, eine Safari oder den Besuch der Pyramiden beinhaltet. Doch Chambers Frau drängt darauf, Carter wiederzusehen ...

Alterskennzeichnung

Komödienspezialist Rob Reiner präsentiert auf unterhaltsame Weise ein ernstes Thema! Einige belastende Momente im Spital und die teilweise derbe Ausdrucksweise Jack Nicholsons veranlassten die Kommission mehrheitlich den Film mit "ab 6 Jahren" einzustufen.

Positivkennzeichnung

Sicherlich lässt Hollywood grüßen, wenn die exzellent aufspielenden Altstars Nicholson und Freeman mit ihren Aktionen ihrem Leben nochmals einen Kick geben wollen. Die Stärke des Films liegt aber darin, auf unterhaltsame Weise auch betroffen zu machen. Der respektvolle Umgang mit dem Tod - sich nicht gehen zu lassen und noch bewusst zu leben - wird genauso angesprochen wie Freundschaft, gegenseitiges Verständnis und Hilfestellung. Nicht zuletzt die Thematisierung der sich aus der Krankheit ergebenden familiären Komplikationen bewogen die Kommission die Tragikomödie als empfehlenswert ab 10 Jahren hervorzuheben.


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