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Titel | Buddy - Der Weihnachtself |
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Originaltitel | Elf |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:37:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jon Favreau |
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DarstellerInnen | Will Ferrell, James Caan, Edward Asner, Zooey Deschanel, Bob Newhart, Mary Steenburgen, Daniel Tay; |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt |
Der US-Komiker Will Farrell spielt Buddy, der irrtümlich als Baby vom Weihnachtsmann zum Nordpol mitgenommen wurde und dort, im Glauben ein Elf zu sein, aufwuchs. Als er über seine wahre Herkunft aufgeklärt wird, macht er sich auf den Weg nach New York, um seinen Vater zu suchen. Dort findet er nicht nur seine Familie, sondern auch die Liebe. Buddy revanchiert sich, indem er seiner Umwelt die wahre Bedeutung des Weihnachtsfestes nahe bringt.
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Alterskennzeichnung |
Keine jugendschutzrelevanten Inhalte, daher "Freigabe für alle Altersstufen".
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Positivkennzeichnung |
Im Vergleich zu Filmen mit ähnlicher Thematik (z.B. "Das Wunder von Manhattan", USA 1947/1994) erschöpft sich der Film streckenweise in recht albernem Slapstick. Dennoch könnte das Thema - das Plädoyer für eine Welt jenseits des Erfahrbaren und die Macht des Wünschens - ein kindliches Publikum durchaus ansprechen: kein Wunder, dominiert doch in dieser Altersstufe eine mythisch-wörtliche Vorstellungswelt. Dass diese Botschaft von den Kindern verstanden wird, zeigt auch der überragende Erfolg des Films in den USA, immerhin entthronte er "Matrix 3". Daher entschied die Kommission für "annehmbar als Weihnachtsmärchen ab 3 Jahren".
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