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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Küss den Frosch |
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Originaltitel | The Princess and the Frog |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:38:15 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ron Clements & John Musker |
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DarstellerInnen | O-Sprecher/innen: Anika Noni Rose, Bruno Campos, Keith David, Jenifer Lewis, Jim Cummings, Michael-Leon Wooley, John Goodman, Jennifer Cody, Terrence Howard, Oprah Winfrey;
Sprecher/innen D: Cassandra Steen, Roger Cicero, Marianne Rosenberg, Bill Ramsey
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Klassische 2D-Animation mit Umkehrung eines Märchens der Gebrüder Grimm. Eine junge aufstrebende afroamerikanische Kellnerin in New Orleans träumt davon, ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Als sie den durch einen bösen Zauberer in einen Frosch verwandelten Prinzen durch einen Kuss erlösen will, wird sie selbst zu einem Frosch. Gemeinsam mit neuen Freunden, einem jazzbegeisterten Alligator und einem liebeskranken Glühwürmchen, versuchen sie, auf einer abenteuerlichen Reise in den Sümpfen Louisianas den Zauber zu brechen. Verfolgt durch finstere Schattenwesen und Machenschaften des hinterhältigen Kammerdieners des Prinzen strebt die Lovestory ihrem erwartbaren Ende entgegen. |
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Alterskennzeichnung | Erfahrungsgemäß bieten Filme wie dieser keine jugendschutzrelevanten Inhalte, hier allerdings dürften der finster inszenierte Voodoo-Zauber, die dunklen Schattenmonster oder der Tod des sympathischen Glühwürmchens für kleine Kinder belastend sein. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Angesichts der durchgestylten Computeranimationsfilme der letzten Jahre strahlt der Film formal für Ältere mit seinen groben Strichen, klaren Formen und Farben einen wohltuenden Retro-Charme aus und macht Jüngere mit der großen 75 Jahre alten Tradition der Disney Animation bekannt und vielleicht auch neugierig (von "Schneewittchen und die sieben Zwerge" (1937) über "Bambi" (1942), "Das Dschungelbuch" (1967) und "Arielle" (1989) bis zuletzt "Die Kühe sind los" (2004)). Inhaltlich präsentiert er das klassische Motiv der Reise als Bedingung der inneren, hier auch der äußeren Verwandlung, und feiert die heile Welt des Disney-Wertekosmos ab, etwa den Vorrang der Familie vor allen persönlichen Träumen oder die Heirat mit dem Traummann/frau als einzig wahren Weg zum Glück. Angepasst wie immer wird auch die Political Correctness bedient, denn nach einer indianischen "Pocahontas" (1994) und einer chinesischen "Mulan" (1998) war jetzt wohl eine (freilich sehr weichgezeichnete) afroamerikanische Hauptfigur angesagt - vor Jahren noch bei Disney schlicht undenkbar. Als typisch amerikanisches Family Entertainment werden die Jüngeren ihre Freude mit der märchenhaften Geschichte haben, die älteren Begleiter/innen eher mit den amüsanten Sidekicks (Verweise auf Figuren des Disney Universums) und dem Soundtrack mit Elementen des Jazz, Gospel, Blues bis hin zum Zydeco. Auch wenn der Film an die großen Disney Klassiker nicht heranreicht: empfehlenswert als Zeichentrickfilm ab 8 Jahren. |
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